120526_3Sandsturm, Sichtweiten unter 10 Meter und Autowracks

Bei oben stehender Schlagzeile könnte man meinen, es dreht sich um Horrormeldungen von der A20 aus dem vergangenen Jahr. Dem ist an dieser Stelle natürlich nicht so, wenn gleich sämtliches davon auf das Enduro Großevent vom Pfingstwochenende am Lausitzring zutrifft. Am Abend jenes Samstages fiel nach 2011 dort erneut der Startschuss für das 24h-Enduro, dem Endurance Day 2012 am Eurospeedway bei Senftenberg. Der Asphalt der Rennstrecke wurde aber lediglich beim Teilnehmer-Korso zur Siegerehrung unter die noch verbliebenen Stollen genommen. Es versteht sich von selbst, dass es die offroad beheimateten Endurofahrer ins Gelände und den Wald der nahen Umgebung zog. Die Voraussetzungen dafür wurden vom Veranstalter Baboons, den Mitarbeitern und Helfern des Eurospeedway sowie in erster Linie durch den MSC Hörlitz als streckenbauender und verantwortlicher Club geschaffen. Den Anforderungen, eine Strecke anzubieten, die den 105 Teams der Sport-Klasse (4 Fahrer, 4 Motorräder), den 9 Teams der Prestige-Klasse (4 Fahrer, eine Maschine) und den 45 Verrückten der Iron-Man-Klasse (ein Mann, eine Maschine) Endurovergnügen nicht ohne Anspruch gewährleistet, sind die Veranstalter auf jeden Fall gerecht geworden. In wie weit es sich für jeden Einzelnen wirklich um Vergnügen handelte, muss an späterer Stelle noch näher beleuchtet werden.

Im Vorfeld und während der Vorbereitungen waren von unserer Seite 5 GELÄNDESPORT NORDOST Mannschaften für den Start vorgesehen, wobei in einer ein familiär verhinderter Fahrer durch eine Aushilfe aus der MotoXschmiede ersetzt werden sollte. Dann kam es aber doch etwas anders: „Denn plötzlich sagte das Rookie-Team: *sing* ´Wir bleiben lieber hier!´, sie haben sich dann abgemeldet, dann waren’s nur noch vier. Nun fielen auch noch weit‘re aus und ohne Ersatz für jene zwei, blieb nichts and’res übrig und es waren nur noch drei …“ Aufgrund dieser Situation konnten also nur noch 12 GSNO-Fahrer im vollständigen Team die Herausforderung angehen. Dank der Kontakte der MotoXschmiede gelang es aber, durch Aufnahme der zwei verbliebenen Nordostler (meinen Bruder und mich), doch noch eine vierte Mannschaft zu komplettieren - inklusive dreiköpfiger Boxencrew. Als Team motoXschmiede.de gesellten wir uns in das GSNO-Boxenquadrat und erwarteten ein schönes Rennen. Was allerdings nicht heißen sollte, dass wir eine gemütliche Spazierfahrt durch den Lausitzer Sand durchzuführen gedachten – nein – es sollte schon so weit wie möglich im Ranking nach vorne gehen.

Ebenso war die Einstellung der anderen drei Teams. Nach den üblichen Vorbereitungen (Fahrerlager beziehen, die Strecke abgehen, Grillen, die erste Nacht verbringen, die technische Abnahme bestehen, die Boxen einrichten) rückte der Startzeitpunkt um 17°° Uhr schnell näher. Es versprach ein recht packender Beginn zu werden, da sich in diesem Jahr die gesamte Meute von der Straße aus im Pulk auf die erste, den Durchlass stark einschränkende Kurve in den Wald stürzen sollte. Nachdem der letzte warmgelaufene Motor vor der Startline verstummte, kehrte wieder die typische Stille ein und tausend Augenpaare der Fahrer und Zuschauer waren auf das Anweisungsschild des Starters gerichtet. Dann wummerte das Herzpochen des Startmusiktrailers los, welches scheinbar kaum jenes der Fahrer zu übertönen vermochte. Gefühlt ewige Sekunden vergingen, bis sich das Grollen erhob und sich die Enduro-Herde den Weg in den trockenen Kiefernwald schlug, nur aufgehalten durch das Nadelöhr der ersten Kurve. Schon nach den ersten Metern wurde klar, was die Piloten in ihrer Startrunde erwartete – der in der Schlagzeile erwähnte Staub und davon nicht nur ein bisschen sondern soviel und so dicht, dass die angesprochenen 10 Meter Sicht wohl noch deutlich übertrieben sind. Trotz einiger Null-Sicht-Stürze und -verfahrer haben wohl alle mehr oder weniger gut die ersten 13 km überstanden.

Patti – Kopf der MotoXschmiede und mit seinen MX-Erfahrungen natürlich als unser Starter auserkoren kam auch sehr gut durch, profitierte von Verirrungen einiger vor ihm fahrender und kam innerhalb der Top-20, allerdings mit steinharten Unterarmen, aus der erste Runde. Was dann auch gleich den ersten Wechsel notwendig machte. Nun musste also mein Bruder Frank ran, der zwar auch etwas mit dem leidigen Thema der verspannten Unterarme zu kämpfen hatte, aber die angepeilten 4 Runden abspulte. Der dritte Fahrer Martin wurde durch den eindeutig zu kleinen Tank an seiner Suzi daran gehindert, ebenfalls das Rundenquartett voll zu machen und so war es an mir, unser Team in die Nacht zu führen, denn es war bereits knapp 20°° Uhr und pro Runde vergingen etwa 25 Minuten. Bei der Fahrt in die Dunkelheit während meiner dritten Runde musste ich feststellen, dass der Einsatz einer Helmlampe, so gut sie bei normalen Sichtverhältnissen auch sein mag, in diesem Staub nichts bringt, im Gegenteil – sie behindert durch das Streulicht im Blickfeld dermaßen die Sicht, dass man beinahe lieber ganz ohne Licht fahren könnte. Nach dieser Erkenntnis und dem mittlerweile überwundenen Handikap der harten Arme lief es dann aber ziemlich gut und ich konnte sogar noch die fünfte Runde dranhängen.

Während der Nacht lief eigentlich alles soweit zufriedenstellend: Patti kann auch nachts ganz gut verschwommen gucken, was im Staub auch gar nicht so auffällt ;o), Frank meisterte abermals quattro lapi, „Stocki“ - also Martin - kam nach einigen Startschwierigkeiten dann aber doch einigermaßen mit Pattis Husky zurecht, die er aus Ermangelung eigener Leuchtmittel an seiner gelben MX-Gefährtin durch die verdunkelte Landschaft pilotieren musste, und ich kehrte meine Vorgehensweise um und fuhr dann aus der Nacht in den Tag hinein, was ein unglaublich gutes Gefühl ist, wenn die Sicht zunimmt, die Sonne langsam von unten auf den Horizont zuwandert und die Rundenzeiten stetig schneller werden.

Am Morgen zeigte sich dann, dass sich die Konstanz, mit der all unsere Teams unterwegs waren, auszahlte – alle lagen gut im Rennen. Lange ging es allerdings nicht so reibungslos, denn die unaufhörlich höher steigende Sonne bereitete zunehmend Schwierigkeiten bei der Aufrechterhaltung der nötigen Kreislaufgeschwindigkeit des Blutes in den triefenden Leibern der Fahrer, die sich durch die Mittags- und Nachmittagshitze kämpfen mussten. Aus diesem Grund musste mein Bruder seinen Stint mit Sternchen vor den Augen abbrechen und konnte nur noch die zweite Runde in die Box zum Fahrerwechsel retten. Auch Andre aus dem zweiten GSNO-Team musste seinen Start verschieben und Thomas seinen Einsatz noch etwas verlängern, bis der nächste einsatzbereit war. Zum Staub in den Lungen, den wir mit Atemschutzmasken zumindest immer für zwei Runden etwas zurückhalten konnten, kam natürlich auch die Sandschicht auf den Luftfiltern der Maschinen, die nach 4 Runden genauso aussahen, wie der Waldboden persönlich. Das Wechseln dieser, das Nachtanken und die weitere Vorbereitung der Maschinen sowie die Verpflegung der Fahrer und die Boxenverwaltung wurde in anerkennenswerter Manier durch Sebastian, Sacha und Mel – unsere Crew in der Wechselzone – übernommen, sodass wir uns nur um eines kümmern mussten – fahren.

Dass uns dies mit der erwähnten Unterstützung nicht nur einfach so sondern durchaus einigermaßen gut gelang, zeigte die super Platzierung unter den ersten 20, die sich im Laufe des Tages zu manifestieren schien und nur noch vom ersten GELÄNDESPORT NORDOST Team mit einem Platz nicht weit von den 10 Besten getoppt wurde. Wenn es sich auch zur Mittagszeit schon so anfühlt, als ob es gleich vorbei sein müsste, sollte man die verbleibenden Stunden, deren es dann ja noch 5 sind, nicht unterschätzen, schließlich muss jeder Fahrer nochmal für gut eine Stunde ran, was prinzipiell ja nicht das Problem wäre, wenn, ja wenn da nicht schon knapp 20 Stunden hinter den Teams und eine Strecke mit endlos erscheinenden Sandwellen so groß wie PKWs und so unberechenbar wie brandende Meereswellen vor ihnen liegen würde. Es galt also, weiter zu kämpfen und die ersten einsetzenden Krämpfe nebst Ermüdungserscheinungen und drohender Überhitzung so gut es geht zu verdrängen.

All das gelang unseren Teams sehr gut und die bis zum Mittag errungenen Platzierungen konnten bis zum Zieleinlauf sogar noch verbessert werden.

Das erste GSNO-Team #70 mit Stefan, Ben, Benedikt und Andreas belegte einen sagenhaften 10. Platz, nicht sehr entfernt gefolgt von unserem Team #76 motoXschmiede.de auf dem 17. Das zweite Team der Nordostler #109 mit Andre, Thomas, Olli und Sven-Uwe (dem Gastfahrer aus der Demminer Ecke) kam – durch eine Ungeschicktheit eines der Fahrer nur zu dritt unterwegs – trotzdem noch auf einem bemerkenswerten 37. Rang ins Ziel, gefolgt vom Nachwuchsteam #73 mit Frank, Raik, Jan und Sven auf dem beachtlichen 75. Platz.

Nach dem anschließenden Konvoi über die Asphaltrennstrecke des Lausitzringes und der dortigen Siegerehrung wurde dann noch einmal der Grill angeworfen und ein, zwei Siegerbier vernichtet, bevor jeder seiner ihn übermannenden Müdigkeit nachgeben musste und somit den zurückliegenden Anstrengungen mit einer großen Extramütze Schlaf und ungewohnten Träumen von Sandwellen und Überholmanövern im Staub ihren Tribut zollen musste.

Und damit komme ich zur eingangs erwähnten Klärung, ob das ganze ein Vergnügen war: Es ist ja so, dass der Endurofahrer an sich als eine solche Sorte Mensch bekannt ist, der eine gewisse Leidensbereitschaft sowie -fähigkeit innewohnt. Dem wird in nicht geringem Maße Nachdruck verliehen durch die freiwillige Teilnahme an Veranstaltungen, deren Ziel es ist, die Starter durch die Wahl der Streckenführung über natürliche Hindernisse sowie die Hinzunahme anthropogen erzeugter Hürden (die erwähnten Autowracks, Reifen, Bahnschwellen und Baumstämme), an ihre körperlichen und mentalen Grenzen zu führen.

Speziell trifft dies natürlich auf all jene zu, die sich dann auch noch der Steigerungsform der „normalen“ Geländefahrt stellen, dem hier beschriebenen 24h-Rennen. Treffen diese Personen auf jene, welche solcherlei Tun erfreut, erstaunt, gespannt und eventuell sogar bewundernd beiwohnen und dies mit Beifall, Anfeuern und Jubel zum Ausdruck bringen, dann ist bereits ein Großteil dessen genannt, was ein Event dieser Art ausmacht. Genau dies ist wohl auch der Punkt, weshalb den meisten Fahrern auch angesichts nicht zu leugnender Strapazen fast immer der Satz über die Lippen geht: „Es ist eine geile Veranstaltung“. Damit ist dann meist auch die Frage nach dem Spaß, sprich Vergnügen, an der Sache geklärt. Die Mischung aus der Anstrengung, dem Wettkampf, der Erschöpfung aber eben auch kleinen und großen Siegen, Anerkennung, der Freude über das Geleistete und dem Teamgeist ist es, die Endurofahrer immer wieder auf die Rennstrecke lockt.

Und wer ehrgeizig ist, der sieht solche Herausforderungen schließlich als Anreiz und nicht als Abschreckung an.

Im Namen der Teams GELÄNDESPORT NORDOST I – III und MotoXschmiede sowie all ihren Helfern

Sportliche Grüße Dirk

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