Ostern … und in Wolgast ist Rennen – gibt’s nicht? Und ob!

Nachdem es mit dem traditionellen Winterenduro kurz vor Weihnachten nicht geklappt hat und in Lebbin, wo es sonst am Osterwochenende zur Sache ging, nicht mehr gefahren werden darf, haben wir uns diesen Termin gekrallt und zum dreistündigen Endurospaß in die Kiesgrube Brüssow geladen.

Die Wochen vor dem Rennen standen ganz im Zeichen der Holzpflöcke - mit der Menge hätte man glatt den Limes, den römischen Schutzw070407all wieder aufbauen können. :o) - und des Flatterbandes. Auch schweres Gerät (Raupe und Radlader) stand uns, dank der Hilfe der Mitarbeiter der Grube und Herrn Milbratz, für den Streckenbau zur Verfügung. Der Raupenpilot wurde sogar unter den Zuschauern gesichtet – er wollte wohl begutachten, wie seine mutig in die Landschaft geschobenen Spuren bei den Offroadern ankommen – ich würde sagen, an dem Mann ist ´n Endurist verloren gegangen, so wie er sich im Vorfeld mit dem Kettentier die Hänge runter“gestürzt“ hat. :o) Bei der Planung, Umsetzung und Gestaltung der Runde hatten wir natürlich wieder das Ziel vor Augen, eine anspruchsvolle, endurotypische Runde, die ordentlich Spaß macht und keine verlängerte Motocross-Bahn abzustecken, was aufgrund der immer weiter zugeschobenen, naturbelassenen Ecken der Grube von Jahr zu Jahr schwieriger wird. Um nicht nur den Fahrern sondern vor allem den Zuschauern ordentlich Abwechslung zu bieten, hatten wir uns entschieden, auch ein paar künstliche Hindernisse einzubauen - aber dazu später ...

Als ich um kurz nach 8°° Uhr von meiner Kontrollfahrt um den Kurs zurück kam, bei der ich noch das eine oder andere rot-weiße Band flicken musste, füllte sich so langsam das Areal um die Tankstelle Milbratz – immer mehr motorradbestückte Transporter und Anhänger rollten aufs Gelände – nur die Vertreter eines Motorsportclubs suchte man beinahe vergebens – fast ist man versucht zu glauben, dass sich die Demminer Endurokameraden vor Wolgaster Veranstaltungen drücken, denn bis auf David Manthey, der erfolgreich die Stellung hielt, waren sie geschlossen nicht angereist und trugen so zur - für diese Jahreszeit eher mageren - Beteiligung von lediglich 42 Fahrern bei – es waren also kaum mehr als 2005 im Winter, wo ja der ein oder andere vom Gedanken an die frostigen Temperaturen von seinem Schweinehund in der warmen Stube festgehalten wurde. Wettertechnisch gab es diesmal jedenfalls nichts Abschreckendes – die Sonne schien und der zugegeben etwas stärkere Wind sorgte dafür, dass sich der Staub des zwei Wochen lang ausgetrockneten Bodens schnell verzog. Ein Dank an dieser Stelle noch mal an die Freiwillige Feuerwehr Lühmannsdorf, die kurz vor dem Rennen den gesamten Startbereich sowie die angrenzenden Spuren ausgiebig wässerte, damit die Zuschauer keine Atemprobleme bekommen und ungestört das Rennen verfolgen konnten. Zur Überraschung vieler Fahrer gab es trotz der vorangegangenen Trockenheit auch diesmal wieder eine für Brüssow typische „Enduristen-Suhle“ – ein kleines aber feines Wasserloch, das sich hartnäckig gehalten hatte. Wie erwartet zogen sich mit fortschreitender Rennzeit immer mehr und immer tiefere Spurrillen durch die Modder. Die bereitgehaltene trockene Umfahrung musste aber trotzdem nicht in Anspruch genommen werden, da man bis zum Rennende gut durchkam. Wenn sich auch einige Fahrer an das Ausloten der tiefsten Stelle rechts zwischen den Hügeln wagten, gab es diesmal keine bergungsresistent feststeckenden Maschinen zu beklagen.

Nach kurzer Begrüßung durch den Clubchef und der Fahrerbesprechung war nicht mehr viel Zeit, um sich startklar zu machen - das Signal für die erste von 8 Boxen viel um Punkt 10°° Uhr und

auf ging’s in die recht eng abgesteckte Runde, denn wir konnten in diesem Jahr leider keine angrenzenden Ackerflächen befahren, da alle bereits bestellt waren. So mussten die erforderlichen Meter, um das Fahrerfeld vernünftig auf dem Kurs verteilen zu können und größere Staus zu vermeiden, fast ausschließlich innerhalb der Grube gemacht werden. Für das Strecken des Feldes sorgten vor allem die bereits angesprochenen Hindernisse, die wir zusätzlich aufgebaut hatten. So galt es gleich nach dem Start ein etwa zehn Meter langes Feld aus dicken Baumstämmen zu überqueren – da müssen wir aber beim nächsten Mal noch etwas am Schwierigkeitsgrad feilen, denn von sehr vielen Fahrern konnten diese einfach übersprungen werden – beim nächsten Rennen legen wir die wohl dann etwas mehr auf Lücke … :o). Im weiteren Verlauf ging es neben zahlreichen Schotterhaufen auch über eine „Walze“ aus hochkant aufgestellten Traktorreifen. Ich kann an dieser Stelle nur für mich sprechen, nämlich dass es mir echt gefallen hat, da rüber zu hopsen, wenn es mich und meine Husky auch in einer der Runden direkt hinter den Reifen mit etwas zu spät umgelegtem Gasgriff auf den Boden zog.. Als größere Hürden stellten sich dann während des Rennens sogar ein paar der Auffahrten heraus. Einige Fahrer blieben wohl an der eigentlich recht breit und glatt geschobenen Steigung nach überqueren des Plattenweges (nachdem man die Reifen und noch eine Schleife durch das Tal hinter sich gelassen hatte) hängen oder rollten sich, getrennt von ihrer Maschine, den Hang wieder runter. Auch die schon aus vergangenen Veranstaltungen bekannte Tiefsandauffahrt hatte es wieder in sich, da man gleich am „Einstieg“ den gesamten Schwung an einer Kante zu verlieren drohte – wohl dem, der noch ein ordentliches Profil auf dem Hinterreifen hatte. Ich hab’ mich dort auch das eine oder andere Mal etwas – na ich sage mal – glatt angestellt, bin aber trotzdem noch ganz gut hoch gekommen. Im hinteren Teil der Grube musste man in der schrägen Sandauffahrt ebenfalls häufig Slalom um Gestrandete fahren. Damit nicht nur Sand zu befahren ist, haben wir nach einigen Stunden Eisensammeln (ein moniereisenbedingter Plattfuß war aber leider trotzdem zu beklagen) und Steinestapeln auch die bereits erwähnten Haufen aus verschiedenstem Abbruchmaterial mit in den Rundenverlauf eingebaut. Die beiden, die den meisten Fahrern noch länger (mehr oder weniger gut) in Erinnerung bleiben werden, sind die Halde aus Betonbruch und eine aus Asphaltstücken (direkt vor den Reifen). Konnte man am Anfang noch relativ normal drüber rollen, fuhren sich immer mehr Steine aus den vorher recht glatt präparierten Spuren heraus und das Überwinden der Baubranchenendprodukte verlangte zusehens mehr Geschicklichkeit von den Fahrern ab, was mit müde werdenden Armen und Beinen einige Konzentration erforderte. Für nicht so endurotypische Unterhaltung sollten auch zwei frisch zusammen geschobene Sprünge sorgen, von denen der eine mit seinem Absprunghügel auf der Ebene und der Landezone in der Taleinfahrt einige Aktion versprach – nur leider war der Sprung so weit, dass es nur ein bis zwei Fahrer wagten, diesen anzugehen. Alle anderen begnügten sich mit einem kleinen Hopser über den ziemlich kurzen Absprung.

Obwohl wir mit dem akuten Platzmangel in der von Getreide- und Grassaat umgebenen Grube so unsere Sorgen hatten, konnten wir es nicht lassen, die Wolgaster Enduro-Schnecke erneut zum Leben zu erwecken. Diesmal lag sie aber auf einer Wiese und nicht wie 2005 auf einem frisch abgeernteten Feld, wodurch sich so gut wie keine Anlieger einfahren konnten und die Schnecke bis zum Ende des Rennens unverändert gleichmäßiges Kurvenvergnügen fast bis zum Abwinken bot – aber das ist ja auch die Aufgabe eines solchen Kringels. Nun sind Enduro-Schnecken gemeinhin als sehr sesshaft bekannt – einmal an einem bestimmten Platz ausgesetzt, fühlen sie sich umgehend wohl und sind nur sehr schwer von der Notwendigkeit eines Umzuges zu überzeugen. Leider kam es in diesem Jahr etwas anders. Ein Bauer hatte sich, blöderweise einen Tag nachdem wir die Schnecke bereits aufgebaut hatten, daran erinnert, dass er die betreffende Brachfläche beim Landwirtschaftsamt als Stilllegung beantragt hatte, was ein Befahren auch für nur einen Tag ausdrücklich verbietet. Etwas frustriert machten wir uns dann ans Ab- und wieder Aufbauen. Und so ging es eigentlich noch bis kurz vor Ostern mit Umplanungen und Kursverlegungen weiter. Die Runde konnte dann nur geschlossen werden, indem wir uns direkt am Rand bestellter Flächen entlang quetschten. Im großen und ganzen haben die Fahrer die eingangs ausgesprochene Bitte aber vorbildlich beherzigt und sind an diesen Stellen innerhalb der absichtlich sehr schmal gehaltenen Piste geblieben – zumindest nachdem die Plastikbänder Unterstützung durch einige größere Steine bekamen. Nur einem ist dies wohl in der letzten Runde in Vergessenheit geraten und er bevorzugte den direkten Weg quer über die Saat von der Grube aus (nach dem Ausgang aus der Schnecke) bis zum kleinen Loch hinten bei den Windrädern – ich denke, der Betreffende weiß wer gemeint ist und erinnert sich in Zukunft wieder besser an die Regeln. Es sind trotz der kleinen Sorgen doch noch fast 6 km abgesteckte Strecke zusammen gekommen, für die man so zwischen 12 und 15 Minuten brauchte – wenn alles glatt ging versteht sich, denn das gelang nicht allen. Trotz der bei der Fahrerbesprechung ausgegebenen Warnung (die eigentlich eher den Crossern galt), dass man nicht alles springen kann und es nach einer Kante durchaus auch mal 3 bis 5 Meter fast senkrecht in die Tiefe geht, hat ausgerechnet ein Endurist einen der Sandhügel im hinteren Grubenbereich als Sprung genommen und ist den gut 2 Meter hohen Abhang an der Rückseite ins Flat gehüpft. Andere haben lediglich das obere Holzpflocktor verfehlt und mussten sich dann (auf jeden Fall harmloser als die Bruchlandung) links durch frisch abgekippten Sand kämpfen. So weit ich es mitbekommen habe, konnte der anwesende Rennarzt jedoch untätig bleiben und dem Motorsporttreiben fast als normaler Zuschauer beiwohnen.

Anfangs gab es auch kleine Streckenfindungsprobleme (es war wohl doch noch ein Trassierband gerissen) – von den drei Leuten, die nach dem roten Schotterhaufen nicht nach links auf den Betonbruch sondern geradeaus fuhren, konnte ich noch einen zurückpfeifen, die anderen Beiden kamen mir dann etwas später entgegen, ließen sich aber schnell zum Umdrehen bewegen. Ab dann fuhren mir während der ersten Runde alle aus Angst vor weiteren Überraschungen (die es aber eigentlich nicht gab) schön im Gänsemarsch hinterher – nach der Zieldurchfahrt konnte dann endlich jeder sein Tempo fahren … Ich denke, nicht nur in punkto Verletzungen sondern auch den gesamten Renntag betreffend kann man eine positive Bilanz ziehen: nettes Wetter, nette Leute, nette Runde … ich weiß, Eigenlob … aber ich hoffe, dass der Kurs euch genauso gut gefallen hat wie den Husky-Brüdern (meinem Bruder #98 und mir #75) und ihr die Streckenbauer des MC-Wolgast nicht verflucht, weil ihr mal den ein oder anderen größeren Steinbrocken überqueren musstet - speziell 2T-Fahrer sind da ja immer etwas empfindlichter mit ihren aufgeblasenen Auspuffrohren … die gefürcpase07hteten Birnenquetschungen halten sich hoffentlich in Grenzen … :o).

Abschließend noch mal vielen Dank an alle Helfer, Streckenbauer, Organisatoren, und vor allem die Sponsoren für die große Unterstützung, an die Bauern für ihr Entgegenkommen und Verständnis sowie an das Tankstellenteam für die gute Bewirtung der Zuschauer, Helfer und Fahrer. Ich hoffe der getätigte Aufwand bei der Bekanntmachung des Rennens hat sich für Herrn Milbratz bezahlt gemacht.

Ein Dankeschön geht auch an Fa. Trembaz für die Beschallung der Veranstaltung und an Herrn Dettmann, für dessen aktive Transponderanlage das Osterenduro den ersten Testlauf darstellte, der lobenswert reibungslos verlief und allen Fahrern das lästige Anhalten an der Zählstelle und dem Zeitnehmer das Nummernschreiben (außer bei einem Fahrer, der wohl den Pfeil auf dem Gerät nicht gesehen und das Teil falsch rum an sein Möp gebastelt hat … :o) ) ersparte.

Ich hoffe ihr seht es wie ich, euch hat es gefallen und ihr geht zufrieden in die Enduro-Sommerpause … Gruß Dirk #75

P.S.: Vielleicht sehen wir uns dann im August in Dassow

Anm. vom Webmaster, MC Demmin - Abteilung Enduro: “Wir waren angeln und haben uns dabei die wildesten Endurogeschichten erzählt, die wir früher so erlebt haben, als wir noch jung waren. ;-) ”

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