080405Schlammschlacht bei Rehnaer Endurofahrt - Asse setzten sich dennoch durch

Rehna: „Solch eine Schlammschlacht haben wir beim  Rund um Rehna seit 15 Jahren nicht mehr erlebt,“ kennzeichnete der Clubchef Heinrich Teegen vom Veranstalter MC Rehna die äußeren Bedingungungen des Enduro-Landesmeisterschaftslaufes am Sonntag. Deshalb entschied die Wettkampfleitung, sämtliche Strafzeiten die wegen der Nichteinhaltung der vorgegebenen Rundenzeiten entstanden zu annulieren. Einige Fahrer konnten sie gar nicht erfüllen, da vor ihnen im Schlamm liegende Fahrer, deren ordnungsgemäße Weiterfahrt verhinderten. So erhielt jeder Fahrer, der die vier Leistungsprüfungen bewältigte und das Ziel erreichte eine Wertung. Dennoch gab es nur für 94 der 149 Teilnehmer eine Tageswertung .  Von den gestandenen Fahrern, gab es für den Kuhstorfer Andereas Timm, Frank Dallmann von den Gastgebern sowie den Demminer Steffen Mews das vorzeitige Aus. Mit Arnè Domeyer vom MC Rehna setzte sich der Beste von allen durch und gewann in seiner Klasse bis 250 ccm-4-Takt sowie in der Championatswertung aller Klassen. „Für mich war die Fahrt bei diesen Bedingungen so richtig geil und eine Woche vor dem zweiten DM-Lauf in Dahlen bei Leipzig besser als das beste Training.“, wertete Domeyer den Wettkampf. Seinen großen Pokal für die Championatswertung gab er bei der Siegerehrung an drei Streckenposten weiter, um deren hohe Einsatzbereitschaft einmal extra zu würdigen. Mit Ralf Lietz vom MC Dassow in der großen 2-Taktklasse seinen Teamgefährten Ronny Thoms aus der 4-Takt-Klasse über 450 ccm sowie Daniel Radom vom MC Rehna in der kleinen 2-Takt-Klasse, setzten sich die Sieger der ersten Wertungsfahrt erneut durch. Eine starke Leistung bot Mario Grimm vom MC Rehna in der Klasse 4-Takt bis 450 ccm, in dem er sich beim Quarnbeker Arne Weidemann für die in Kölzin erlittene Niederlage revanchierte.

Guido Skoppek vom MC Rehna, dem seine Technik Anfang März gestohlen wurde (wir berichteten), erhielt sie Dank der Unterstützung durch die Polizei sowie sachdienlicher Hinweise von Sportkameraden wieder und wurde in seiner Klasse Vierter. Der einheimmische Hartmut Lüder wurde von seinen Fans für den Seniorentagessieg bejubelt. Der favorisierte Jens Hinrich vom MC Rehna, patzte bei der Leistungsprüfung und kam in der Tageswertung nicht über den zehnten Rang hinaus. Spannend verbleibt der Meisterschaftsverlauf, wenn man mal vom „Überflieger“ Domeyer absieht, besonders  in der Teamwertung, denn mit seinem Tagessieg vor dem MC Dassow I, reihte sich auch der der MC Wolgast I in die Schar der Favoriten ein. Die hoch gehandelten Mannschaften von Rehna II und I müssen sich vorerst mit den Plätzen drei und vier begnügen. Nach einer viermonatigen Pause wird die Landesmeisterschaft am 16. August mit dem „Rund um Dassow“ fortgesetzt.

Horst Kaiser

mein Wort dazu:

Diesmal mal wieder ein seeehr ausführlicher Fahrbericht von mir „zu Ehren“ meines Co-Reporters Dirk Pasedag. Dirk ist vor Rehna *na sagen wir mal* von der Leiter gefallen ;-) und hat sich einige Knochen gebrochen. Da Dirk mit Vorliebe lange Berichte liest und noch Längere schreibt, hier also was langes für ihn und alle Anderen, die das gern lesen wollen. Der Rest kann hier zur Kurzfassung vorklicken! ;-)

Rehna im Schlamm – „Die Leiden des nicht mehr ganz so jungen K“ ;-)

Der Wetterbericht sagte Regen voraus. Aber wann hat der Wetterbericht schon mal Recht? In Kölzin sollte es auch den ganzen Tag regnen. Außerdem ist Boseke Fahrtleiter und seitdem er das macht, scheint in Rehna die Sonne. Also die dünnen Sachen eingepackt, die Familie noch dazu und ab nach Rehna.

Das Rennen war diesmal bereits am Samstag. Durch die ständigen Proteste einiger Anwohner, die sich in ihrer sonntäglichen Erholungsphase gestört fühlten, musste das Rennen auf den Samstag verlegt werden. Das wird dann wohl in Zukunft auch so bleiben. Dafür gab es eine „ausschlaffreundliche“ Startzeit von 14 Uhr.

Ich bin also mit Familie gegen halb Elf in Demmin bei bewölktem, aber trockenem Wetter Richtung Rehna aufgebrochen. Die Werx- und Punktefahrer vom MC Demmin sind natürlich schon in aller Frühe los, um den ganzen Vormittag die Sonderprüfungen abzulatschen und sich die besten Spuren rauszugucken. Ich bin „zu alt für den Sch…“ ;-) Es wird gefahren, wie es kommt!

Richtung Rehna verdunkelte sich der Himmel zusehends und Regen setzte ein, der bis zum Abend auch nicht mehr aufhören wollte. Mist, hatte der Wetterbericht 1x im Jahr Recht und das ausgerechnet an diesem Tag!

In Rehna war alles beim Alten. Ein Teil Fahrerlager oben am Clubhaus, der andere Teil unten auf der Wiese. Parc Fermé und Start auch neben der Wiese, Tankzone beim Clubhaus. Nur die obligatorische Erbsensuppe gab es, aufgrund der nachmittäglichen Fahrzeit, diesmal bereits vor dem Start.

Angesetzt waren 2 Runden. Als Rundenzeit gab der Rennleiter 90 Minuten vor. Er fuhr die Runde wohl am Morgen (oder am Vortag) persönlich und meinte, 90 Minuten reichen locker. Die schafft er selbst, wenn man ihm eine Hand auf den Rücken bindet. Na ja …

Ich ging 14:22 Uhr an den Start. 5 Minuten vor meinem Start vermisste ich meine Stempelkarte und „joggte“ noch mal nach oben zum Clubhaus, um mir Ersatz zu besorgen, was glücklicherweise auch klappte. Völlig außer Puste kam ich gerade noch rechtzeitig zu meinem Start zurück, vergaß das Licht anzumachen und kassierte gleich die ersten Strafpunkte :-(

Die Runde war im Großen und Ganzen so wie beim letzten Mal im Herbst. In der Mitte gab es ein paar neue Stückchen. Dafür war der ausgebombte Pflasterweg nicht mehr mit drin. Erste Sonderprüfung war also wieder unmittelbar nach dem Start am Ortsausgang, die Zweite an der Apfelplantage. Das Ganze dann eben nur noch mit Dauerregen, mal mehr, mal weniger.

Durch meine unfreiwillige Laufeinlage (und jeder der den Weg von dem Pferdestadion zum Clubhaus in Rehna kennt, weiß das es etliche Kilometer sind, wenn nicht noch mehr ;-) ) fuhr ich diesmal „warm“ in die Sonderprüfung. Ich war überrascht, wie gut das da dann alles flutschte. Keine dicken Arme, alles ging locker und machte sogar noch Spaß. Die Sonderprüfung war schön weitläufig gesteckt, so dass das Überholen (und überholt werden) leicht fiel. Ich durfte auch auch gleich 2 überholen. Eigentlich nicht schlecht, wenn man sich vorher warm macht. Wenn da nicht diese „enormen Strapazen“ im Vorfeld wären. :-)

Highlight der SP war ein großer Misthaufen mitten auf der Bahn. Man konnte, um Zeit zu sparen, einmal oben drüber fahren, oder einen etwas längeren Weg drum rum. Es sind auch einige drüber. Fuhr sich wohl ganz gut. Aber Leute – man fährt nicht über und durch Tierkacke! Man(n) macht ja viel mit dem Motorrad, aber so was , ne ne neee . Ich bin also auch drum rum.

Dann ging’s weiter auf altbekannter Runde Richtung zweite SP. Größter Feind des Tages war der Dauerregen. So schlammig hab ich Rehna in den 10 Jahren, die ich jetzt dort mitfahre, noch nie erlebt. Die erste Runde war zwar alles noch fahrbar, aber es zeichneten sich schon eine Menge „Eng-, Schieb- und Festfahrstellen“ für die zweite Runde ab.

Die größten Probleme hatten zu der Zeit die Fahrer, die neben der Motorradbrille noch eine Richtige auf der Nase hatte. Durch die Witterung beschlugen die Brillen dermaßen, dass die meisten Brillenfahrer (darunter auch gute Leute) nach der ersten Runde aufhörten. Auf alle Fälle war das für „Brillenleute“ eine astreine Ausrede zum Aufgeben ;-)

An dem obligatorischen Modderloch bei der DK in dem kleinen Wäldchen - etwas vor der zweiten Sonderprüfung – gab es bereits in der ersten Runde einen schönen Stau. Als ich da ankam, standen schon ca. 20 Motorräder in Reihe und warteten drauf, von den Helfern durch die mit Hilfe noch einzig passierbare Stelle durchgezogen zu werden. Die Stelle wurde etwas später dann aber umgeleitet. Dafür gab es dann danach ein kleines Stück weiter an der Ackerkante ein (sonst unspektakuläres) Wasserloch, welches mir speziell in der zweiten Runde noch viel Freude bereiten sollte.

Die SP 2 an der Apfelplantage war im Groben so abgesteckt wie immer und fuhr sich ganz gut. Die SPs  waren diesmal auch das, was am meisten Spaß an der Bahn machte. Der Rest war für mich sehr anstrengend.

Die erste Runde beendete ich mit 16 Minuten! Verspätung ziemlich fertig aber noch mit genug Lust auf eine zweite Runde. Das man dann beim Tanken hörte, wer alles schon eingepackt hat, steigerte die Lust natürlich. Da mein Teamkollege und Mitstarter Spath als Brillenschlange auch einpackte und mein anderer Starterkollege Lier schon über alle Berge war, fuhr ich also mit leichtem Grinsen und ordentlich Verspätung allein in die zweite Runde.

Wieder aus Rehna raus zur SP1. Die war natürlich auch schon ordentlich rutschiger, als beim ersten Mal. Ging aber noch. Dann über ein paar Wiesen und das „Spurrillenstück“ an der Ackerkante in das kleine Wäldchen, wo man links neben dem Weg fährt. Dann über den Weg rüber und rechts weiter in die „Böschung mit Wassergraben“.

Und da war das erste Mal richtig Achterbahn! Etwas rutschiger und weicher ist es da ja immer, aber so wie dieses Mal hab ich es da noch nicht erlebt.

Alles breitgefahren, jede Menge tiefe Spurrillen und in fast jeder steckte irgendwo ein Moped mit kochendem Kühler und Fahrer mit glühender Birne. Ich hatte die „gute Idee“ die Spurrillen mit ordentlich Schwung zu kreuzen. Damit kam ich 20 Meter weit. Dann rutschte ich irgendwie weg und machte einen Flachköpper in die Pampe. Griffe, Handschuhe, Sitzbank, Bekleidung, Helm, Brille – alles voll Schlamm. Bäh! Da hatte ich zum ersten Mal keine Lust mehr und hab schon mal leise ans Aufhören gedacht. Ich hab dann erstmal bei zwei älteren Herren, die als Zuschauer vor Ort waren, pausiert und dem Treiben zugeschaut. Irgendwann bin ich dann halb lustlos weitergefahren. Das Modderloch im Wäldchen danach an der DK war ja entschärft. Es konnte also nicht mehr schlimmer kommen. Aber es kam schlimmer !

Wie bereits oben schon erwähnt, gab es kurz vor der SP 2 noch ein (eigentlich) kleines Wasserloch. Auf meine Frage an die drei Jungen, die da standen, wo ich lang könnte, meinte einer, etwas links halten. Gesagt getan. Schwupps stand mir auch schon das Wasser bis zur Lampe. Der Junge meinte dann, noch mehr links! Er sprang aber „unter Einsatz seines Lebens“ in die „Fluten“ und half mir das Moped etwas mehr nach links überzusetzen. Ich versuchte dann vorsichtig aus der Kuhle rauszukommen und fuhr mich bei der Ausfahrt noch mal richtig schön fest. Das war der Punkt, an dem ich beschloss aufzugeben! Ich malte mir schon aus, wie ich gleich am Ende des Ackers nicht in die SP fahren würde, sondern rechts abbiegen Richtung Fahrerlager Rehna und endlich Feierabend hätte.

Ab diesem Moment hätte alles so schön und einfach werden können …… wenn, ja wenn da nicht gerade meine Clubkollegen Stubbe und Müller von hinten gekommen wären.

Sie zogen mich erstmal aus der Pampe und zwangen mich dann mit Sprüchen wie „Bist du bekloppt ? Wir geben nicht auf! Jetzt fahren wir das Ding gemeinsam zu Ende!“  zur weiteren Teilnahme am Event. Na gut, dacht ich mir, fährste erstmal mit den „Jungspunden“ zur SP.

Die SP wurde auch noch mal richtig lustig. Highlight hier war die Kuhle hinter der Crossbahn, wo man auf der flachen Seite reinfährt und dann den Berg hoch auf der steilen Seite wieder raus. – Da wo Henner in der letzten Runde auch sein Seniorenkränzchen hielt, statt gegen die Zeit zu fahren :-) –

Unten in der Kuhle war eine große Pfütze, die man erst durchqueren musste, um dann eine der zahllosen Spuren den rutschigen Berg hoch zu wählen. Ich wählte die Falsche und parkte oben kurz vor Bergende mein Moped an einem Stein ein. Ich erklomm dann den Restberg dann zu Fuß und wartete oben, bis die Helfer mir das Moped hinterherlieferten und verspürte wieder den gewissen Drang zum Aufgeben.

Das sah „Motivator“ Stubbe aber ganz anders. Mit zahlreichen Parolen baute er mich nach der SP wieder auf und „drängte“ mich zur Weiterfahrt. ;-)

Ab da an wurde die Fahrt ohne größere Zwischenfälle auch wieder recht angenehm. Und so beendete ich doch noch die zweite Runde mit Hilfe von Tino und Frank vorschriftsmäßig an der Ziellinie vor dem Rehnaer Clubhaus mit meinem persönlichen Verspätungsrekord von sage und schreibe 1 Stunde und 10 Minuten (!!!!!) auf meine Sollankunftszeit.

Somit gehörte ich auch zu den Glücklichen, die von der Entscheidung der Rennleitung, die Strafzeiten wegzulassen, profitierten. Obwohl ich glaube, dass sich selbst mit den tausenden Strafpunkten meine Platzierung nicht groß geändert hätte.

Auf alle Fälle habe ich mal wieder stark gemerkt, dass ich und meine Buchhalterkondition mit einem „1 Runden Enduro“ besser bedient wären.

Danke an die Rehna für die im Nachhinein betrachtet eigentlich doch sehr schöne Veranstaltung, Tschuldigung für die „weitläufigen Flurschäden“ ;-). Und wie Horst (bzw Arne) oben schon sagte, Danke an die tapferen Streckenposten, die keinen in der Modder zurückließen.

Bis Dassow werde ich mein Moped wohl wieder sauber bekommen.

Kai-Uwe Jahns #99

 

7 Reaktionen zu “2. Lauf Enduro LM Rehna”

  1. Benni
    Am 6. April 2008 um 12:09 Uhr

    ja wirklich so was hab ich als Streckenposten wirklich noch net gesehen.
    kurz vor der DK 3 war auch so ne art modder loch. Die meisten fahrer haben da ihre bikes versängt. Bis Dann man sieht sich

  2. Karsten13
    Am 6. April 2008 um 20:35 Uhr

    Ja ne Enduro fahrt war es eigentlich nicht!wir sind ja nur die sonderprüfungen gefahren, wer da “etwas gas” gegeben hat, der hatte das rennen ja schon gewonnen!!Wie schon gesagt von Heinrich “manche werden weinen, manche werden sich freuen”.Zu erwehnen sei auch das auch ein paar 125ccm fahrer den rest der strecke schieben konnten!!

  3. Ronald91
    Am 6. April 2008 um 21:00 Uhr

    Ja, Kai-Uwe, so ähnlich sah mein Moped auch aus.
    Leider musste ich es ohne Hilfe sauber machen :-)
    Und hast Du noch schön von Spurrinnen geträumt?
    Ich schon.

  4. kujahns
    Am 6. April 2008 um 21:11 Uhr

    Ja fast. Als ich die Augen zugemacht habe, hab ich immer Spurrinnen gesehen und kochende Mopeds gerochen ;-)

  5. Jens Bossdorf
    Am 7. April 2008 um 00:35 Uhr

    Warum diese ollen Papierzettel? Ein Plastikstreifen am Lenker und Lochzangen mit verschiedenen Mustern an jede DK sind doch viel praktischer. So musste es zum Chaos in der Auswertung bei lediglich einer einzelnen ZK kommen. Ein Betrug an denen, die mit dem Wissen, dass andere Konkurrenten die Zeitkontrollen nicht schafften, sich Zeit in der Sonderpruefung liessen. Die Bedingungen waren hart, aber o.k und wie Arne sagte – ein gutes Training fuer Dahlen. Ich freu mich denn schon mal auf naechste Woche…
    J.Bossdorf

  6. don-r-wetter
    Am 11. April 2008 um 19:28 Uhr

    KU – du scheinst dich ja tatsächlich merklich in Richtung altersbedingt ruhiger Endurist zu entwickeln – vor zwei drei Jahren gehörte das Wort “Aufgabe” doch wohl noch nicht zu deinem Enduro-Wortschatz … 

    Ja, ja – hast Recht – ich hab’ gut Reden – hab’s ja nicht erleben dürfen – find ich sehr schade – da ist’s in Rehna endlich mal wieder schwierig, so wie sich’s eigentlich auch gehört … hätte meine Husky jedenfalls auch gern durch den Schlamm gescheucht.

    Thema Leiter:

    Meine Knochen sind zum Glück noch heil – obwohl man von Glück eigentlich ja nicht sprechen kann, denn bis die ganzen Bänder im Schultereckgelenk wieder zusammen gewachsen sind, dauert’s sogar noch länger – so werd’ ich mein Titan-Pimping leider erst in 12 Wochen wieder los sein … sch**** Leiter. 

  7. Benni
    Am 11. April 2008 um 20:10 Uhr

    du hast es schon angesprochen, wir waren dieses jahr halt etwas unterbelagert an helfern und mit 2 Mann an der DK, ist halt schon ein bissel bescheuert. Kommt bestimmt weil du son sch……. Wetter mitgebracht hast. ( kleiner Jok ) Naja im Herbst wird das Wetter besser, und wenn nicht sorge ich dafür das wir gutes Wetter bekommen!!!!!!!! Schöne Grüße, Benni #21

 

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