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Klassesport zum Rehnaer Enduro-Jubiläum - Hinrichs vom Gastgeber holt Sonderpokal

Rehna: Das Wochenende zum 40-jährigen Vereinsjubiläum des MC Rehna verbunden mit der 50. Fahrt wurde zu einem Endurovolksfest. Nicht nur die 153 Fahrer und die Organisatoren begingen das Jübiläum, auch die Bürger der Stadt und der Umgebung mit dem Bürgermeister Werner Schnee zog es zu den Veranstaltungsorten. Am Sonnabend wurde auf dem Marktplatz gestartet. Bester Fahrer beider Veranstaltungstage wurde der mit dem Bürgermeisterpokal geehrte Jens Hinrichs vom Gastgeber, der in der 2-Taktklasse über 175 ccm sowie in der Championats-wertung aller Klassen vorne lag. Hinrichs erfüllt sich gemeinsam mit dem Rostocker Axel Hechel und Christoph Lessing aus Berlin einen Lebens-traum, denn die Drei starten im November als ADMV-Team bei den Sixdays in Neuseeland. Noch am ersten Tag sah es nicht nach dem Sieg von Hinrichs aus, denn da triumphierte Mario Grimm, gleichfalls für Rehna startend, in der großen 4-Takt-Klasse als Bester aller Klassen mit einem Minimalvorsprung vor Hinrichs. Mit Björn Feldt, Jens Hinrichs, Frank Dallmann, Mario Grimm sowie Stephan Rösseler am zweiten Tag dominierten die Rehnaer Fahrer in nahezu allen Klassen. Lediglich Guido Skoppek musste sich in der 4-Takt-Klasse bis 450 ccm dem Wolgaster Markus Hermann beugen. In der Teamwertung bestimmten mit Rehna 1 und 2 gleich Vertretungen des Veranstalters. Höhepunkt der Fahrt war die Leistungsprüfung am zweiten Tag in Gletzow auf der Crossbahn, wo die Zuschauer hautnah die Kämpfe um schnelle Zeiten der einzelnen Gruppen hautnah erlebten. Gefeiert wurde natürlich, denn am Sonnabend war das Festzelt zur gemeinsamen Feier mit dem Rehnaer Sportverein, der seinen 60. Jahrestag feierte bis auf den letzten Platz gefüllt. Zahlreiche Ehrungen und Gratulationen bestimmten den Beginn des Abends und anschliessend wurde bei Livemusik bis nach Mitternacht gefeiert.

Horst Kaiser

mein Wort dazu:

Der Rehna Gemeinschaftsbericht Dirk Pasedag/ Kai-Uwe Jahns:

Dirk muss anfangen ;-) :

Eine große Runde, Single-Trails, Wiesen, Schlamm und jede Menge Spaß – das erwartet jeder, der sich zur Enduro-Prüfungsfahrt nach Rehna begibt. Bei der Fahrerbesprechung verkündete Heinrich Teegen, dass dieses auch alles zutreffen wird nur eines nicht – der für Rehna obligatorische Schlamm. Es hatte zwar in den zurückliegenden Tagen nicht wenig geregnet, aber der von den trockenen Sommermonaten ausgedörrte Boden hat alles Wasser aufgesogen – so bestand die Etappe aus allerlei unterschiedlichem Gelände ohne besondere Schwierigkeiten, auch die sonst als Zuschauermagnet wirkende Köchelstorfer Koppel war nicht in der Runde – hätte ja auch keinen Sinn gemacht ohne Modder. (Die Rehnaer haben aber versprochen, dass sie im Frühjahr wieder dabei ist.) Fehlte auch der Schlamm, so sollte doch aber etwas anderes im Überfluss vorhanden sein – Spaß am Fahren im Doppelpack, denn zu den Jubiläen 40 Jahre MC-Rehna, 60 Jahre SV-Rehna und der 50sten Rehnaer Geländefahrt (ich hoffe, ich habe die Zahlen nicht durcheinandergewürfelt) war eine Zwei-Tages-Veranstaltung angesetzt, mit je einer Wertung für die LM. Am Samstag galt es, zwei Runden mit je zwei Sonderprüfungen zu absolvieren – einmal die bekannte Apfelplantage am Klingenberg und dann als Besonderheit nicht nur Ackerschleifen sondern die Motocross-Strecke in Gletzow. Am Sonntag früh ging es dann nur einmal in die Runde, damit genug Zeit für dass Abschlussmotocross in Gletzow blieb.

Da ich mir das Ganze natürlich nicht entgehen lassen wollte, habe ich in der Woche davor alles daran gesetzt, den Kurbelwellen- und Pleuellagerschaden meiner Husky noch zu reparieren. So lag der Motor am Donnerstagabend noch in alle seine Einzelteile zerlegt auf der Werkbank, und wartete, dass ich von Bremen zu Hause ankomme, was dann um 22:30 Uhr auch endlich der Fall war. Ich hab’ dann bis halb Fünf in der Früh geschraubt und auch den Freitag mit dieser Tätigkeit verbracht und die Husky dann in der Dunkelheit noch 20 km eingefahren. Am Samstag ging’s dann „vor dem Aufstehen“ ab nach Rehna.

Diesmal gab’s für mich also keinen ruhigen Abend vor dem Rennen – Moped abladen, Papierabnahme, technische Abnahme und das Möp zum Marktplatz bringen, von dem aus diesmal gestartet wurde, inklusive der schon aus Dassow bekannten Fahrervorstellung. Leider fanden sich nicht wirklich viele Zuschauer, die dieses Spektakel verfolgten – so bestand die „Menge“ auf dem Markt fast ausschließlich aus den Betreuern und Angehörigen der Fahrer und diesen selbst. Der Anblick des Parc-Fermé mitten in der Stadt war aber schon was Besonderes.

Um dreiviertel Eins kam Heinrich Teegen dann mit einer alt ehrwürdigen MZ auf die Startrampe geknattert, um seine Ansprache zu halten. Punkt 13°° Uhr dröhnten die ersten Motoren und es ging los.

Zur Runde selbst gibt es eigentlich nicht viel zu sagen, außer das bereits erwähnte „große Unglück“ (Zitat: H. Teegen), dass es keine Wassergräben oder Modderlöcher gab. Die Etappe verlief ohne Probleme und die Sonderprüfung auf der Cross-Strecke hat ordentlich Laune gemacht. Vor lauter Begeisterung hatte ich den Mund wohl etwas weit aufgerissen, sodass sich eine Wespe eingeladen fühlte, meinem Zäpfchen einen Besuch abzustatten und dann auch prompt reinzustechen. Da ich bei Wespenstichen eigentlich keine großen Probleme bekomme, beschloss ich, erst mal weiter zu fahren und abzuwarten, wie doll die Schwellung wird. Da sie sich in Grenzen hielt und es lediglich fürchterlich brannte, fuhr ich die beiden Runden normal zu Ende  - wenn auch nicht sonderlich schnell, meisterte ich auch die Sonderprüfungen und kam aufgrund der rehnauntypischen, einfachen Bedingungen auch immer 15 bis 20 Minuten vor der Sollzeit im Ziel an – es war also genug Zeit für’s Tanken, Trinken und Essen und weiter ging’s.

Nach dem Rennen hatte jeder Fahrer 30 Minuten Zeit, seine Maschine für den nächsten Tag flott zu machen, um sie dann in den Parc-Fermé auf dem Reiterplatz zu bringen, von wo aus am Sonntag gestartet werden sollte.

Der Abend wurde dann mit einer Mischung aus Jubiläumsfeierlichkeiten und Siegerehrung des ersten Fahrtages ausgefüllt und es gab eine warme Mahlzeit für alle Anwesenden. Viel kann ich darüber nicht berichten, da mich das Wespengift wohl doch mehr im Griff hatte, als ich dachte – mein Kreislauf hat es zusammen mit der Rennanstrengung nicht ganz so locker weggesteckt und ließ mich am Abend dann kurzzeitig im Stich (blödes Wort an dieser Stelle ;o) ). Nach zwei Stunden Flachliegen kam ich langsam wieder zu mir und kam nach dem Genuss des warmen Essens recht schnell wieder auf die Beine – bin dann aber früh schlafen gegangen – Sonntag stand ja schließlich auch noch ´ne Etappe auf dem Plan.

Dazu aber mehr vom Webmaster – Gruß Dirk Pasedag #175

Ja, diesen Rennbericht haben wir uns geteilt. Der Wespenesser ;-) war für den Samstag zuständig und ich für den Sonntag. Während ihr das hier lest, sitzt die Familie Pasedag übrigens schon wieder in Nienburg an der Saale im Husqvarnasattel und erkundet mit ein paar anderen Verrückten einen Steinbruch. Aber nun zu Rehna.

Natürlich sind wir auch zur 2-Tages-Rehna-Umrundfahrt aufgebrochen. Wir das waren in diesem Fall Herr Mews, Herr Spath (der Tanker), meine Wenigkeit und Herr Teetz als Betreuer und Fotografierer :-) Mannschaftskollege Lüdemann ließ uns Samstag im Stich, um in Wacken beim Offroad Scramble seine Führung in der Klasse 2 zu verteidigen.

Wie Dirk oben schon erwähnte, gab es ein volles Zweitagesprogramm, welches alle 100 Meter in Rehna, an jeder 2. Laterne auch aushing. So bekamen wenigstens 40% der Anwohner mit, dass die „Rockers von Rehna“ wieder loslegen und diesmal schon Samstags offiziell durch die Wallachei eiern können und nicht nur Sonntags, wie sonst immer. Die anderen 60% haben am Samstag trotzdem bei der Polizei angerufen ;-)

Aber nun zum Sonntag.

Nachdem alle die Feierlichkeit am Abend mehr oder weniger gut überlebt haben (Die Einen lagen um Zehn schon im Bett und für Andere reichte die Straßenbreite morgens um halb Fünf zum Fahrerlager nicht ganz.) fanden wir uns alle um viertel Zehn (Ossizeit!) am Parc Fermé zur Fahrerbesprechnung ein. Clubchef Heinrich Teegen ließ es sich trotz großer Feier am Vorabend nicht nehmen, diese Fahrerbesprechung persönlich vorzunehmen. Es folgte eine der besten (lustigsten) Reden, die ich bis jetzt von ihm gehört habe.

Auf dem Plan standen für diesen Tag 1 große Runde wie Samstag und danach ein klassenweises Abschlusscross in Gletzow. Um halb zehn starteten dann die Ersten auf die Runde. Vor meinem Start bemerkte ich erst einmal ein defektes Radlager an meinem Hinterrad :-( KTM-Fachverkäufer Ch. Lessing meinte aber nach Begutachtung: „ das müsste halten, musst halt n bißchen langsamer fahren“ Langsam fahren kann ich gut ;-) Also ging ich auch auf die „große Runde“. Am Vorabend gab es noch einmal ein Gewitter, so dass sich die Strecke nun auch „Rehnatypischer“ fuhr. Es gab auf der Runde nur 1 Sonderprüfung, die an der Apfelplantage und alles ein wenig rutschiger als am Vortag.

Highlight der Veranstaltung sollte eigentlich das Abschlusscross in Gletzow werden. Die Rehnaer mussten sich ja was einfallen lassen, um ihre 50. Geländefahrt zu gewinnen. Da lag es nahe, möglichst viel Renngeschehen auf die Clubcrossbahn zu bringen, um den Genossen „Heimvorteil“ mit an Bord zu haben. Die Idee war Folgende: Es wurde klassenweise zu einem 5 Runden Cross gestartet, dabei lief die Zeitschranke aber mit und jeder bekam seine Zeit, die er für die 5 Runden brauchte als Sonderprüfungszeit angerechnet. Gleichzeitig bekamen die Zuschauer auch mal ordentlich was zu sehen. Leider setzten pünktlich um 12, als das erste Rennen starten sollte, erste Regenschauer ein und blieben dann auch hartnäckig den ganzen Nachmittag. Die Bahn wurde von Rennen zu Rennen immer rutschiger und die Zuschauer immer weniger. Schade, da hätte sich selbst Heinrich etwas Sonne gewünscht. Den Zuschauern, die vor Ort blieben wurden aber spannende Rennen geliefert. Zum ersten Mal konnte man auch als Fahrer mal an der Bahn stehen und die Konkurrenz in den anderen Klassen begutachten. Sonst trifft man sich ja nur im Fahrerlager oder beim Stau vor einem Schlammloch. Und da ging ordentlich die Post ab.

Bei den 125ern gab es die „Björn-Feld-Show“. Björn (MC Rehna) siegte haushoch mit nem riesen Vorsprung auf Tom Begerow.

Bei den 175ern fuhr Jens Hinrichs (MC Rehna) den Sieg ins Ziel, haudünn vor Ralf Lietz. Ralf war auf der Crossbahn schneller als Jens. Der wiederum konnte immer ein paar Meter auf dem Ackerstück gutmachen. Da die Crossbahn aber überwog, kam Ralf immer dichter. Ich schwöre, wenn das Rennen noch eine Runde länger gegangen wäre, wäre Henner Humpelbein zweiter Sieger geworden.

Bei den ganz kleinen 4-Taktern konnte ich mich nicht so recht auf das Zuschauen konzentrieren, weil ein paar Muttis neben mir immer kreischten „ Dalle, Daaalle, Dalle, welche Nummer hat er eigentlich?, ach 510, er führt!, Dalle, Dalle ….“ Frank Dallmann (MC Rehna) gewann natürlich auch das Rennen. Kein Wunder, bei so einem Fanclub.

Bei den nicht mehr ganz so kleinen 4-Taktern (bis 450) lieferten sich Markus Hermann und Guido Skoppek mit einer halbe Runde Vorsprung vor dem restlichen Feld ein hartes Kopf-an-Kopf-Rennen. Eigentlich war Markus ja schneller, aber leider nicht im MC Rehna. Also musste Guido ja gewinnen ;-) Markus holte sich trotzdem die Tageswertung in dieser Klasse, die einzige Tageswertung, die nicht an Rehna ging!

In meiner Klasse (über 450) konnte ich nicht mehr gucken. Da musste ich selbst fahren. Natürlich hat ein Rehnaer, Mario Grimm, gewonnen! Ich wäre mit einem 3-Runden-Cross gut klargekommen. In der 4. Runde muss mir bei einem Ausrutscher auf dem mittlererweile sauglattem Acker meine Kondition verloren gegangen sein. Ab da ging nix mehr. Die 3 Mann, die ich vorher überholt hatte, sind wieder bei mir vorbei und ich dümpelte der Zielflagge entgegen. Also fürs nächste Mal merken: Kondition besser befestigen! ;-)

Nach dem Rennen hatte ich, schön vom Regen durchgeweicht, keinen Elan 060902_2mehr, die Fahrt der alten Herren zu begucken, sondern bin gleich los Richtung „trockene Sachen“ im Fahrerlager. Natürlich hat bei den Senioren auch ein MC Rehna Fahrer gewonnen, Stefan Rösler.

Das war sie die 50. Geländefahrt Rund um Rehna. Der MC Rehna hat ein ordentliches Programm auf die Bühne gestellt. Wer nicht da war, hat was verpasst! Beide Tage wurden einzeln gewertet. So konnte man auch nur an einem Tag starten, wenn man wollte. Leute, die dies am Sonntag taten, bemängelten die „nur eine Runde“ etwas. Ich persönlich hätte mir gewünscht, das Fahrer, die beide Tage fahren, eine kleine Nenngeldermäßigung bekommen. Aber diesmal wurden an beiden Tagen alle Klassen bis zum 8. Platz geehrt und von irgendwas mussten die Rehnaer ja Pokale kaufen.

So denn, als nächstes steht bei mir das absolute Highlight des Jahres überhaupt auf dem Plan. Unser Demminer Mopedrennen am 30.09. Da werde ich mal wieder Zeitnahme spielen :-)

Endurotechnisch sehen wir uns in Kölzin wieder.

Bis dann

Kai-Uwe Jahns # 99

Tagesergebnisse 

Samstag
Sonntag

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