071007

Domeyer, Grimm, Hinrichs sowie Rehna II bleiben in Enduro-LM ungeschlagen

Kölzin: Arne Domeyer vom MC Rehna bleibt in seiner Klasse bis 250 ccm 4-Takt, der Championatswertung aller Klassen sowie mit seinem Team vom MC Rehna II auch nach dem fünften von sieben Wertungstagen bei der Enduro-Landesmeisterschaft ungeschlagen. Das trifft für Maro Grimm in der großen 4-Taktklasse sowie Jens Hinrichs von den Senioren sowie mit Rehna II gleichfalls zu. Domeyer und Hinrichs sind jedoch nur noch bei der Fahrt am 4. November in Woltersdorf dabei, da sie sich bei der abschliessenden Fahrt am 11. November bereits bei den Six Days in Chile befinden. So erscheint zumindest die Mannschaftsmeisterschaft gefährdet, denn da hat zur Zeit Wolgast I noch die besseren Karten. Beim Rund um Kölzin überzeugte abermals in der kleinen Zweitaktklasse der für Wolgast startende Andreas Feldt vor seinem Neffen Björn Feldt vom MC Rehna.

 

In der großen Zweitaktklasse bewies der Dassower Ralf Lietz was er an einem guten Tag drauf hat, ohne jedoch Guido Skoppek für Rehna in der Gesamtwertung zu gefährden. In der Klasse bis 450 ccm Viertakt bewies Renè Zimmermann vom EMX-Team Rostock mit seinem Tagessieg vor Markus Hermann vom MC Wolgast seinen Formanstieg. Bei 129 Fahrtteilnehmern hielt die Ausfallquote von nur 12 Aktiven bei optimalen äußeren Bedingungen in erträglichen Grenzen.

 

Horst Kaiser

Dirk saacht:

Kölzin, Kölzin - wir fahren nach Kölzin …

Der für alle Nebenderstraßefahrer der LM zweite Termin in Kölzin war für mich dort der erste in diesem Jahr und nach meinem Ausfall in SP3 in Rehna wegen defekter Zündspule war meine Motivation auch entsprechend hoch. Mein Training am Wochenende davor in Nienburg an der Saale im Steinbruch sollte mir natürlich hier nicht viel nützen – aber egal. Zumindest hatte ich es am Mittwoch vorher noch mal kurz auf eine unserer Crossstrecken geschafft, um meine Husky und mich wieder etwas an künstliche Absprungmöglichkeiten und endurountypische Airtime zu gewöhnen.

Das Vor-Renngeschehen könnte man auch locker in einem der Berichte aus dem letzten Jahr nachlesen – wir waren wieder am Samstag da, der Geruch der Schweineställe auch, kalt war’s ebenfalls, wir hatten aber wieder warmes Süppchen, Schwedenfeuer, Glühwein und Bier zur Frostbekämpfung dabei, im Fahrerlager mussten wir diesmal statt Schnee das Gras runter trampeln und auch die Kiesgrube war entgegen der alljährlichen Ankündigung doch nochmal als Sonderprüfung im Rundenverlauf – ein Glück kein glatter Acker wie in Rehna; erstens liegt mir das nicht so und zweitens gibt’s davon in Kölzin bekanntermaßen auf der Etappe genug.
 
Also komme ich halt zu den Neuerungen und fange gleich mal mit einer sehr schönen an. Nach dem Start neben dem Schleppdach ging’s erst mal in die Runde wie gewohnt auf ´nen kurzen Abstecher nach links über die Wiese Richtung Autobahn zum warmfahren von Pilot und Maschine, dann aber eben nicht zur Kiesgrubenprüfung sondern zurück zum Crosstest – wodurch alle später Startenden die unterhaltsame Möglichkeit hatten, den Kollegen aus den vorderen Reihen zuzukucken, was bei einem Endurolauf ja eher Seltenheitswert hat. So verging dann die halbe Stunde, die ich später starten musste, wie nix und es konnte losgehen. Auf den ersten Metern hab’ ich erst mal ordentlich auf der Husky rumgehampelt, damit mir auf den zwei Kilometern bis zur Crosstrecke auch warm wurde. Diesmal war ich sogar etwas aufgeregt, denn ich hatte mir fest vorgenommen, nachdem ich im letzten Jahr den großen Zieltable gemeistert (oder wie die Crosser sagen gecleart) hatte, nun auch den längeren der beiden Step-Downs zu bezwingen – für den kurzen ist mir einfach die Anfahrt nach der Kurve nicht ausreichend lang. Gesagt getan, nur musste ich feststellen, dass dann zum Bremsen bis zum Anlieger gar nicht mehr viel Platz. Mit quer stehendem Hinterrad bin ich in diesen reingedriftet und habe die Situation noch recht gut in den Griff bekommen – mit meiner Rundenzeit war ich jedenfalls zufrieden. Als die großen Viertakter die Crosspiste rockten ;o), war aber kein Fahrer mehr da, der sich das hätte ansehen können, denn wir sind (wie eigentlich immer) wieder zu letzt gestartet. Soll das nicht eigentlich ab und an mal durchgetauscht werden? Na egal … Danch folgte nach dem kurzen Verbindungsweg die tiefste Tiefsandprüfung, die Meck-Pomm zu bieten hat – aber erst war noch etwas Geduld gefragt, denn vor der gelben Startflagge hatte sich bereits ein ansehnlicher Pulk „sandgeiler“ Offroader angesammelt. Nach etwa vier, fünf Minuten durfte ich meiner Husky dann auch endlich die Sporen geben. Blöderweise ist ausgerechnet in dieser Ecke der Grube der gemeinste Kies anzufinden, und ich hab’ gut fünf oder sechs Kurven gebraucht, bis ich einigermaßen den Rhythmus (oder schreibt man das jetzt nach der RS-Reform etwa Rütmus? ;o) ) gefunden hatte – ab dann ging’s für meine bescheidenen Tiefsand-Skills ganz passabel, von einigen wenigen mächtig durcherpelten Kurven mal abgesehen. Auch die beiden Sandauffahrten hat mich die Husky hochgezogen – was an diesem Tag nicht allen glückte. Wer nämlich die erste noch geschafft hatte und dann nach der Abfahrt nicht genug Schwung mit um die Kurve brachte oder etwas sehr optimistisch zu früh die Kehre Richtung Auffahrt einleitete (Übermut tut selten gut …) wurde von der zweiten Düne einfach „verschlungen“ und konnte sich’s dann im zweiten Versuch noch mal geben – was ja innerhalb einer Sonderprüfung nicht unbedingt die gute Laune erhält.
 
Damit komme ich auch schon zur zweiten Neuerung, die fast noch besser ist. Das Waldstückchen – ja, ja ich weiß, das ist nicht neu, das gab’s im Frühjahr auch schon … aber wie gesagt, für mich war’s neu. Leider fehlte dadurch (oder auch unabhängig davon) die zweite Kiesgrube – ich hab’ sie jedenfalls mächtig vermisst – hat da immer viel Spaß gemacht. Die Freude am Fahren (ja, das gibt’s nicht nur bei BMW) gab’s aber auch in besagter Waldpassage. Und sehr gerne hätte ich sogar noch auf die Zwischenstücke auf dem Brandstreifen an der Autobahn verzichtet. Also Organisatoren vom MC-Kuhstorf, wenn euch der Waldhüter dieses Fleckchens baumbewachsener Erde so wohl gesonnen ist, fragt ihn doch im nächsten Jahr einfach, ob ihr die eine Spur nicht komplett durch seinen Forrest legen dürft – das wäre echt genial. :o)
 
Dann folgte dass, wovor mir in Kölzin immer bange wird – die Kombination aus gutem Wetter (und das hatten wir an diesem Tag – besser hätte es kaum sein können) und nicht enden wollender Ackergeraden – eine nach der anderen und eine auch immer länger als die andere – also nix, wofür man Enduro fahren können muss. Da ich aus trainingsgewohnheitstechnischen (wat ´n Wort) Gründen keine noch längere Übersetzung verbauen wollte, cruiste ich also mit max. 110 km/h über die Maisstoppeln oder um die Rübenfelder herum von DK zu DK, ließ mir die Sonne in’s Gesicht scheinen, genoss jedes Stück Gelände, dass nix mit Acker zu tun hatte und versuchte in den endlosen Ebenen die Motivation aufrecht zu erhalten, indem ich mir den nötigen Spaß im Drift um die langen Kurven holte – ab der zweiten Runde dann halt in den bereits gewachsenen Anliegern – trotzdem war die Rundenzeit von 70 Minuten gut zu schaffen. Aber so richtig trödeln durfte man auch nicht. Durch den Stau an SP2 hatte ich nach der ersten Runde nur knapp 6 Minuten für’s Tanken und Trinken – was ich aber auf jeden Fall besser finde, als wenn ich jedes Mal über ´ne halbe Stunde Zeit hab und Ross und Reiter wieder kalt werden. Lob also für die gelungene Festlegung der Etappenzeit der drei Runden. Damit hab’ ich auch schon Neuerung drei verraten – ja es waren diesmal drei Runden und fünf Sonderprüfungen – endlich war auch in Kölzin mal ´n bisschen Kondition gefragt und man konnte versuchen, seine Fehler der ersten Grubenprüfung in der zweiten wieder auszubaden – sehr schön – bitte macht das immer so. Außerdem hatte ich in den drei Crosstests die Möglichkeit, etwas Sprungroutine zu erlangen – sehr spaßig. :o) Dann sei noch eine Neuerung erwähnt – nicht nur für Kölzin, sondern auf die gesamte LM gesehen, nämlich, dass man mit ´ner Schippe bewaffnet die Sonderprüfung abgeht und sich die Bahn so zurechtschaufelt, wie man es mag. In der DM soll das ja schon länger normal sein, wie uns gesagt wurde – bei der Landesmeisterschaft brauchte das bisher aber noch niemand … Da zählt irgendwie auch die Ausrede nicht, dass man als erster Fahrer ja noch die super tiefen Löcher des Streckenbautraktors auf der Bahn hat. Gerade als erster Fahrer (und noch dazu, wenn man die LM eigentlich ja nur als Training mitfährt) sollte man es doch ohne weiteres packen, das Vorderrad über besagte Kuhlen zu heben. Ach und Schippen-Arne (wie wir dich liebevoll tauften :o) ) – wir haben den Fotoapparat nicht rausgeholt, weil wir, wie du vermutet hattest, Angst vor deiner Schnelligkeit hatten, sondern um dieses für einen LM-Lauf äußerst seltene, bisher nie da gewesene Bild für die Nachwelt festzuhalten. :o)
 
Dann gab’s direkt noch ´ne Neuerung und zwar an meiner Husky – die hat sich quasi selbst gewichtsoptimiert. Ich hatte den Motorschutz, den ich für Nienburg montiert hatte, dran gelassen und mich in der zweiten Runde gewundert, was solche scheppernden Geräusche von sich gibt. In der Box konnte ich denn den Motorschutz mit samt dem mittleren der drei Rahmenunterzüge abschrauben. Dieser war aber sauber, ohne weitere Schäden zu hinterlassen, vorn und hinten abgebrochen, sodass ich das Rennen glücklicher Weise bis zum Ende fortsetzen konnte. Scheinbar war der Einschlag nach meinem ersten Step-Down-Sprung doch etwas arg – ich hatte irgendwie das Gas bei der Landung nicht ordentlich aufgezogen, weil ich beim Absprung das Gefühl hatte, dass ich sogar zu weit segle. Ich hatte kurz gedacht, dass meine Gabelrohre nach oben durch die Schraubkappen stoßen. Das hat dann aber wohl der Rahmenunterzug unter Einsatz seines Lebens abgefangen. Oder aber der ist auf den langen Geraden auf der Etappe aus Langeweile einfach abgefault. ;o)
 
Nach der Zielankunft und dem Verladen der Kampfgeräte gab’s dann auch bald die Siegerehrung und alle machten sich auf den Heimweg – der bei uns ja wie gewohnt wieder etwas länger ausfiel – aber das ist ja dann nur noch beim nächsten Lauf in Woltersdorf so – da müssen dann alle weit fahren. Eine Woche danach können wir endlich mal Sprit und Zeit sparen. :o) Womit ich auch schon beim Thema 1 der Enduro-Gerüchteküche bin – dem LM-Lauf in Wolgast zur Pappnasenzeit am 11.11.
 
Tja was soll ich sagen, ohne gleich alles zu verraten?
 
Wer beim Osterenduro dabei war, wird beim Merken des Streckenverlaufs einer der beiden Sonderprüfungen schon mal ´nen großen Vorlauf haben. Wem das Waldstück in Kölzin gefallen hat, wird auch in Wolgast seinen Spaß haben (alle anderen müssen dann einfach die Zähne zusammen beißen ;o) ) und wer kein verkleideter Crosser mit Lampenmoped ist, wird hoffentlich seine helle Freude bei der 1. Vorpommerschen Geländefahrt des MC-Wolgast haben.
 
Wir freuen uns jedenfalls schon auf euch! Erstmal sehen wir uns aber noch eine Woche vorher bei Berlin im Zement – da, wo’s in den Sonderprüfungen noch knackige Auf- und Abfahrten gibt. :o)
 
Gruß Dirk Pasedag alias don-r-wetter #75
 
kujahns saacht:
 

Wie Dirk schon meinte, die Sonderprüfungen waren prima, das Wetter war gut, der Schweinestall ist noch in Betrieb. Die langen Ackeretappen war „wie geleckt“. Man musste sich nicht mal hinstellen bei der Fahrt. Im Gegensatz zu Dirk, der seinen Spaß in den Kurven suchte, machte ich mir einen Spaß daraus, die ganzen hubraumschwächeren Enduros, die meinten „boah was fahr ich schnell übern Acker“ mit meiner 520er im 6. Gang und ordentlich Gas zu überholen. Ja ich weiß, sonst mecker ich auch über die „Ackerraser“ die dann an schwierigen Stellen wieder vor einem herdümpeln. Da es aber diesmal keine schwierigen Stellen gab, wurde ich auch mal zum Ackerheizer. Ich bin eben extra noch mal raus in die Garage und wollte mal schauen, welche Maximalgeschwindigkeit ich denn gefahren bin, da ich gerade vor Kölzin noch n neues Sensorkabel gezogen hatte und mein Tacho mal wieder im Einsatz war. Aber ich hab eben festgestellt, dass das blöde Sigma BC 500 gar keine Funktion zur Speicherung der Höchstgeschwindigkeit hat :-(

Mit dem Stau vor der SP Kieskuhle ist das immer so ne komische Sache. Warum fahren die ersten 5-10 Mann ihre Runden komplett alleine? Also der Zweite fährt erst los, wenn der erste aus der SP rausfährt ? Das dadurch dann Stau vor SP aufkommt, ist klar. Und das dann massig Leute in sehr kurzen Zeitabständen hinterhergeschickt werden, um den Stau vor der SP aufzulösen ist zwar verständlich, macht aber nicht unbedingt Sinn, da sich die Leute dann nur behindern. Wäre schön, wenn man das mal irgendwie anders regeln könnte.
 
Es hat in Kölzin aber bei dem schönen Wetter wieder wirklich Spaß gemacht, Enduro zu fahren. Nur der Ackeranteil könnte mal abnehmen. Das Einzige was mich an dem Tag genervt hat war, das mein Schreiberkollege Pasedag hier am Ende mit seinem altem Husqvarnageraffel 0,000000001 Sekunde vor mir landete.:-( Es lag natürlich NUR daran, dass ich beim zweiten Mal SP Kieskuhle erst nicht an einem “Elektrokocher” vorbeikam und die letzte Kurve vor der Lichtschranke durch Herrn Schöler und seine querstehende DR 350 blockiert war. Ist also klar Dirk ne ? Eigentlich war ich schneller, lag nicht an mir. ;-) ;-) ;-) Da ich in Woltersdorf dieses Jahr aus *hüstel* urlaubstechnischen Gründen nicht an den Start gehen werde, werden wir unser internes Duell auf Wolgaster Boden austragen. Möge der Heimvorteil mit dir sein! :-)
 
Also denn, bis Wolgast
 

Kai-Uwe # 99

was sonst noch so war

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Bodo der Überflieger

Herr Böge hat es geschafft. Er hat auf der SP Crossbahn mal die A-Backen ordentlich zusammengekniffen und den letzten Table vor Ausfahrt übersprungen. Sein Freudenschrei (oder war es ein Angstschrei?) in der Luft schallte durchs Fahrerlager. Na ja sein Sprössling war der Streckenposten auf dem Table. Wahrscheinlich hatte er zu Hause immer eine „dicke Lippe“ riskiert und konnte sich jetzt nicht blamieren. :-) (hier röhrich, doch n Bild von dir -> ;-) )

 

Arne, der Adolf Hennicke des Endurosportes

071007_2Alle meckern über Herrn Domeyer. „Er steckt die SP einfach um… Er schippt in der SP einfach rum …

Leute, ihr seht das völlig falsch. Nachdem Arne für seine Streckenarbeit in Rehna bereits im Rennbericht von Horst ausgiebig gelobt wurde, konnte er es auch in Kölzin, seinem ehemaligen Heimatclub, nicht lassen. Um den Club tatkräftig zu unterstützen, krempelte er halt wieder die Arme hoch und packte mit an. Er kann ja nix dafür, dass die Leute vom „Abbändern“ nicht auf ihn gewartet haben! ;-)

 

Stillleben071007_3

Und da sind wir schon beim nächsten Punkt – Hilfe und Kölzin. So langsam hat man den Eindruck, dass es im MC Kuhstorf so ähnlich aussieht, wie auf dem Stillleben hier. Ich taufe es: „Das kleine alte Siegespodest erkämpft sich seinen Platz mühevoll im Unkrautdschungel“

Es gab in Kölzin nur 5 DKs mit Minimalbesetzung. Auf der Cross SP war Bodos Sohn der einzige Streckenposten…. Sieht aus, als wenn die Leute, die sich da für die Endurorennen engagieren, immer weniger werden. Wenn man mal 10 Jahre zurückdenkt, was da in Kölzin an Veranstaltung und Gelände geboten wurde, das ist kein Vergleich mehr zu heute. Wirklich schade, Kölzin hat für mich mit der Crossbahn und der Kieskuhle immer noch die beiden geilsten Sonderprüfungen in der Landesmeisterschaft, aber leider nicht mehr viel mehr. (Ja, ich gestehe, ich mag die SP in Woltersdorf nicht. Da fall ich immer so oft die Berge runter ;-) )

Wenigstens kam der Wald wieder dazu! Wenn jetzt wirklich noch die SP Kieskuhle wegfallen sollte, wie Dirk oben schrieb, sieht´s düster aus. Ich drücke dem MC Kuhstorf ordentlich die Daumen und hoffe, dass ihr auch mal einige neue Anhänger für den Sport in eurer Region findet.

Natürlich kann das alles auch nur daran liegen, dass Arne Hennicke von Kölzin nach Rehna gewechselt ist und seine Arbeitskraft jetzt in Kölzin fehlt. ;-)

 

071007_4Alarm am Golf

- nicht an dem von Mexico, sondern an unserem Zugfahrzeug nach Kölzin. Der prima schicki-micki-Golf von meinem Fahrkollege Herrn Wolter wollte uns nach dem Rennen nicht mehr reinlassen. Er verriegelte sich selbstständig mit geschlossenen Türen und steckendem Zündschlüssel im Zündschloss. :-( Unser Team spielte dann erst einmal eine halbe Stunde „du willst mich verarschen“ bis alle peilten, dass die Lage Ernst ist. Aber dank eines Kollegen, der nicht genannt und auf dem Bild auch nicht erkannt werden will ;-) und  dank eines geborgten Keiles + Draht, hatte der Golf keine Chance und wir mussten nicht auf den Mopeds nach Hause fahren.

 

 

Tagesergebnisse

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