050710Erster Landesmeistertitel nach hartem Kampf für Prisannewitzer Marco Sperber - Sturzpech für Andrè Lemanski und Falko Karbautzki in 125 ccm-Klasse

Demmin: Vor 1.000 Zuschauern gab es auf der Demminer Moto-Cross-Bahn in der Vorwerker Schweiz  bei den Wertungsläufen um die Landesmeisterschaft in der 125 ccm-Klasse einen Doppelsieg für die Gaststarter Steven Bölkow (Müncheberg) und Enrico Jache (Jeetze). Pech hatten Andrè Lemanski (Strasburg) als weiterhin Führenden in der Gesamtwertung sowie Falko Karbautzki (Rügen), die sich bei einem gemeinsamen Sturz im ersten Wertungslauf Verletzungen zuzogen, die zur Aufgabe vor beziehungsweise im zweiten Wertungslauf zwangen. Lemanski brach sich die Hand und hofft, dass er zum nächsten Lauf in dieser Klasse am 31. Juli in Wolgast wieder fit ist. In der Clubsportklasse machte es Marco Sperber (Prisannewitz) beim abschließenden Lauf um die Landesmeisterschaft noch einmal unfreiwillig spannend. „Ich war in der Startphase des ersten Laufes in einem Sturz verwickelt und nach dem Laufsieg von Manuel Alex (Schwerin) schmolz mein Vorsprung auf Alex auf vier Punkte. Da bin ich froh, dass ich im zweiten Wertungslauf als Zweiter hinter ihm nichts mehr riskieren musste,“ berichtete der Landesmeister glücklich und erleichtert bei der Siegerehrung. „Für mich war es nach drei Jahren Rennpause ein gelungenes Comeback in der Moto-Cross-Szene,“ war der Vizemeister Manuel Alex gleichfalls nicht unzufrieden mit wird wie der meister in der kommenden Saison in der Open-Klasse starten. Bei den Senioren gewann Reno Almstädt vom MC Grevesmühlen außer Konkurrenz ungefährdet beide Wertungsläufe und durch seinen zweiten Platz in der Tageswertung vor dem in der Meisterschaftswertungwertung klar führenden Titelverteidiger Andreas Feldt verdrängte der Rüganer Heiko Koch in der Gesamtwertung Veit Scheddin (Lübtheen) auf den dritten Platz. „Ich wollte bewusst nicht zu viel riskieren, denn bei meinem Vorsprung kann ich bei den verbleibenden zwei Läufen auch mit zweiten oder dritten Plätzen wieder Meister werden,“ schätzte Andreas Feldt die Situation nach dem Rennen nüchtern ein. Wieder einmal eine Klasse für sich war die Leistung des Greifswalders Ron Noffz in der 85 ccm-Klasse. Nach zwei Laufsiegen konnte der 12-Jährige bereits den 142. Pokal in seiner noch jungen Laufbahn mit nach Hause nehmen. Da Ron Noffz jedoch wegen einer Verletzung an vier Veranstaltungstagen nicht teilnehmen konnte, bleibt der Lübtheener Hannes Schmidt als Tagesdritter weiterhin klar auf Titelkurs.

Horst Kaiser

Felix saacht:

10.07.05, Demmin: „Gute Strecke bei gutem Wetter (und ein misslungenes Comeback =))“

Tja, ihr werdet es alle nicht glauben, aber ab diesem Wochenende bekommt ihr wieder Berichte satt um die Augen geschmiert. Und zwar nicht nur von MX-Horst, sondern auch wieder von mir, weil meine Schulterverletzung jetzt endlich (wie man in Demmin sehen konnte) ganz gut verheilt ist. Aber das erste Rennen nach 2-monatiger Pause bringt natürlich einige Tücken mit sich, so wollte ich als wir von zu Hause losgefahren sind, keine Lizenz und Stiefel mitnehmen, das ist mir zum Glück aber noch eingefallen. Und die Fahrerbestechung hab ich auch verpennt... nja, bevor noch weitere unangenehme Details zum Vorschein kommen -> So viel zum Intro...

Wenn man nach Demmin fährt kann man ja immer davon ausgehen dass man auf einer Naturstrecke „in der Vorwerker Schweiz“ (richtig?) ein gut organisiertes Rennen fahren kann, und dieses Jahr hat das auch wieder einmal geklappt. Der Boden hätte vom Durchwässerungsfaktor nicht besser sein können, denn laut Kai-Uwe hat es die ganze Woche vorher geregnet. In den Trainings war denke ich alles staubfrei und in den Läufen gab es meiner Meinung nach immer nur eine Wolke (also jetzt Staub, nicht Regen) nach dem Start. Aber das ist auch ein komisches Wetter, bei uns auf Rügen kamen nur einmal am Mittwoch drei Tropfen (ja, ich hab sie gezählt ;-)) runter und wir durften in knietiefen Löchern und Staubwehen trainieren. Aber wer nicht wollte konnte auch an den Strand fahren weil es nämlich immer gut warm war ;-). Schweife ich etwa vom Thema ab? Nee, ach, ich doch nicht... ähm... worüber sollte ich noch gleich schreiben? Ach so, Rennen in Demmin, ja klar ;-)... Joar, die Strecke war auch einigermaßen gut vorbereitet. Es gab zwar einige Stellen wo die Raupe nicht hingekommen ist, aber das sei zu verzeihen weil die Demminer haben an vielen Teilen der Strecke mit einem „Tiefengrubberdings“ (jedenfalls irgendwas in der Richtung) gearbeitet, was die alten Löcher anscheinend auch eliminiert hat. Aber ich glaub das ganze ist ein bisschen knapp vorm Rennen geschehen, weil wenn ich bedenke dass wir in Bergen zeitgleich mit den Demminern unsere Strecke geschoben haben damit sie noch zwei Wochen liegen kann... nja, ist ja egal, der Demminer Rundkurs war jedenfalls gut in Schuss. Punkt und Fertig.

Kai-Uwe hatte mir zwar gesagt dass dieses Jahr die Bahn gut ist, aber das Umfeld ein bisschen gelitten hat, aber als ich mir das so selber angeguckt hab, hat doch alles funktioniert. Ich weiß gar nicht was er hatte -> Beschallung war riesendick am Start (Mann, mir sind Samstag beim Strecke ablaufen fast die Ohren abgefallen, weil einige Leute meinten einen „Maximum-Volume-Lautstärke-über-10-Minuten-Test“ zu machen...), und es wurde auch ganz ordentliche Musik gespielt (zwar kein Punk ;-)), jedenfalls bis MX-Horst rebellierte und seine Lieblingsschlager hören wollte anstatt von Hip Hop. Verpflegung war auch genug vor Ort, nur Perle ist schon mittags wieder abgehauen, und ich wollte mir zu den Rennen noch neue Flipper holen grrr... aber da kann der Club ja nix für. Alles in allem würde ich die Veranstaltung als durchaus gelungen einstufen, und auch wenn die Bahn nicht die Breiteste ist, freue ich mich nächstes Jahr da wieder zu fahren. Zu den Rennen...

85 ccm
Da man is back on track! Von wem ich rede, keine Frage, oder? Ron „Ronner“ Noffz aus Greifswald, der Dominator dieser Klasse der nur durch eine Verletzung kurzzeitig gestoppt werden konnte und nun wieder alles abräumt was es an Blumenpötten zu verteilen gibt. Er hatte in Demmin auch viel ausländische (also nicht aus Meck-Pomm) Konkurrenz, denen er aber eiskalt die Schulter gezeigt hat. Was ich eigentlich sagen will ist dass er mit zwei gewonnenen Läufen den Tagessieg für sich hatte. Beim ersten Start hatte er wohl mehr Dollarzeichen als Pokale in den Augen und fuhr um die Startprämie von 50 EUR einzusacken erstmal nach dem Start geradeaus weiter. Dank seinem Speed konnte er die verlorenen vier oder fünf Plätze wieder im Rennen gut machen. Zweiter wurde der ebenfalls stark fahrende Roy Berger vom MC Neutrebbin aus Brandenburg. Im ersten Lauf hat Roy wohl ein bisschen gepatzt (weitere Details bleiben euch erspart weil ich zu der Zeit grad Mittag gegessen hab ;-)), denn da war der Tagesdritte Hannes Schmidt aus Lübtheen Zweiter. In Lauf 2 war es aber umgekehrt und so kam dann auch die Tageswertung bei den punktgleichen Nachwuchsfahrern zustande. Markus Pietrzyk aus Stendal war auch wieder mal am Start (bei einigen Rennen zuvor hatte ich seinen Namen auch schon mal gelesen) und belegte auch mit zwei vierten Plätzen den Vierten in der Tageswertung vor dem Tessiner Johnny Haenschke. Damit waren 3 Suzukis unter den ersten Vier -> lasst euch das mal durch den Kopf gehen... ;-)

LM Senioren
Tja, warum die Senioren gleich nach den 85ern gefahren sind weiß ich zwar, aber werde ich euch nicht sagen (eventuell auf schriftliche Anfrage, aber das muss ich mir noch überlegen ;-)). Jedenfalls hatten die eine gut glatte Strecke und konnten auch gut Knallgas machen. Das hat sich der nach seiner Meinung „noch-nicht-Senior“ Reno Almstädt auch zu Herzen genommen und hat beide Läufe trotz eines Sturzes im zweiten Lauf, gewonnen. Von dieser Klasse hab ich auch nur den zweiten Lauf verfolgt, und kann deswegen auch nicht so recht sagen warum der Feldt Andreas im Heat #1 nur Fünfter wurde. Fest steht allerdings dass er seine 250er Kawa insgesamt noch auf Platz Drei prügelte, hinter die Suzuki von Heiko Koch, der im zweiten Lauf kurzzeitig an seine Zeit als Nachwuchsfahrer erinnert wurde (wo er ja meistens alles in Grund und Boden fuhr), als er ein paar Runden in Führung lag. Und das war genau zu der Zeit als Reno seinen Absetzer hatte. Denn vom Start Weg fuhr Reno davon mit Andreas und Heiko im Schlepptau. Nach einigen Runden schaffte es Heiko aber sich an Andreas vorbeizuquetschen indem er seiner Suzuki RM 250 ordentlich die nicht vorhandenen Sporen in die Seite piekte. Dann machte Reno seinen Abgang aber es dauerte wie gesagt nicht lange bis er die Beiden wieder abgezwackt hatte, und dem Tagessieg entgegen fuhr. Und weil Heiko dieses Jahr nur ein bisschen aus Spaß an der Freude fährt ging ihm wohl in den letzten Runden auch die Kondition aus (sah jedenfalls so aus), und er ließ Andreas Feldt noch mal vorbei. Vierter wurde Michael Wölfle vor Axel Zimmermann. Und es gab sogar eine Extrawertung ab 43 Jahren, an diesem Renntag in Demmin, und diese Wertung hat kein geringerer als der Demminer Clubchef Hartmut Kummerow himself gewonnen.

LM Clubsport
Hmmm... die meisten Rennen von den Clubsport Leuten haben ja in der für mich zwangsweise rennfreien Zeit stattgefunden, aber mal gucken was ich da zusammenbekomme. Am Sonntag war es auch schon der Letzte Lauf zu dieser Meisterschaft, jetzt müssen sich die Leute als in diversen Open Klassen einschreiben wenn sie noch Bedarf haben Rennen zu Fahren, oder sie warten bis nächstes Jahr, aber auch egal. Jedenfalls gingen Zwei Mann mit guten Punktvorsprung auf die Anderen ins Rennen: Marco Sperber aus Prisannewitz und Manuel Alex, der durch diese Klasse dieses Jahr auch wieder zum aktiven Racing zurückgefunden hat. Und gegen Manuel konnte auch keiner so richtig was ausrichten, denn nach der Trainingsbestzeit und zwei Laufsiegen is er einfach allen davon gefahren. Auch dem Meisterschaftsführenden (beziehungsweise jetzt –Sieger) Marco hat er zum Schluss noch einige Punkte geklaut, weil Marco im ersten Lauf mit dem Demminer Lehmboden gekuschelt hat, aber auch im zweiten Lauf kam der Pollack-Yamaha Pilot über einen zweiten Platz, und somit auch über Manuel, nicht hinaus. Nja, soll ihm egal sein, denke ich, denn Meister ist er jetzt doch geworden! Und deswegen geht auch mein Glückwunsch zu ihm! Jut jemacht! In der Tageswertung konnte Marco nur den vierten Platz hinter Torsten Röpnack und Michael Voeks belegen, was ihn aber wie gesagt nicht weiter gejuckt hat.

Aber jetzt kommt´s: Unser aller Webmaster, Mister Kai-Uwe „the-only-real-internet-seiten-mann-from-McPomm“ Jahns hat auch sein Renndebut auf seiner Heimstrecke gehabt. Und mit zwei 22. Plätzen kann man das auch als deutlich gelungen ansehen, immerhin waren 35 Mann am Start. Und bei der Clubinternen Meisterschaft hat er auch nicht schlecht dagestanden (Insider wissen worum es geht, die Anderen haben Pech ;-)). Weiter so, vielleicht wird aus dir auch noch ein Racer ;-))

LM 125
In der deutlich schnellsten Klasse des Tages ging es auch heiß her, denn mit Enrico Jache und Steven Bölkow waren auch gute Gastfahrer am Start, was aber nicht heißt, dass wir McPomm Riders alt ausgesehen haben. Steven Bölkow hat den ersten Lauf locker klar gemacht, nachdem er auch schon die Pole im Zeittraining rausgefahren hatte. Allerdings war er nicht gerade sehr dominant wenn man bedenkt dass Andre Lemanski mit einer gebrochenen Hand (Mittelhand oder so?) den ganzen Lauf gefahren ist und trotzdem Zweiter, vor einem stark fahrenden Enrico Braasch, geworden ist. Den Bruch hat er sich in den ersten Runden des Laufes zugezogen als er mit Falko Karbautzki zu Boden ging. Von mir Gute Besserung! Falko schaffte es nur noch auf den vierten Platz. Mein Lauf war schon in der ersten Kurve so gut wie vorbei, weil einige, auf die Holeshot-Prämie gierige Leute dachten in der ersten Kurve geradeaus fahren zu müssen. Und da diesen Leuten mein Vorderrad im Weg stand wurde das gleich mal mitgenommen und so kam ich auch in den Genuss der Demminer Erde. Da das Mopped krumm und schief war bin ich nach einer Runde rausgefahren, fertig, aus.  Beim zweiten Lauf war ich gleich beim Start mit dabei auf dem fünften Platz. Vor mir waren noch Enrico Jache (der im ersten Lauf geradeso unter die ersten 10 kam?!? warum bloß?!!?), Steven Bölkow, Alex Böse und Christian „Maci“ Maciej. Die letztgenannten weilten nicht lange vor mir und so war ich auch schon Dritter mit Tendenz nach vorne. In den folgenden Runden konnte ich auch immer einige Meter auf Steven gut machen, aber was macht mein Mopped schon wieder? Genau, lässt sich einfach so mal ausbremsen. Und warum? Weil der Kupplungsbowdenzug eine Laus hatte und sich daher die Kupplung nicht mehr ziehen ließ. Und keine Kupplung plus Bremse treten heißt dann meistens -> ausgebremst! Da stand der Felix und hat in üblicher Manier getreten. Aber erst am Auto angekommen wollte sie wieder anspringen. Nja, der Speed war da, aber das Glück hat wieder mal gefehlt. So hat dann Jache vor Steven Bölkow gewonnen. Im Tagesergebnis war Steven aber wieder vorne vor Enrico und Erik Mussehl, der von den Ausfällen von einigen Leuten profitierte, sowie Benni Mallon und Enrico Braasch.

So, erstmal muss ich mich entschuldigen dass ich euch so lange hab warten lassen, aber auch in den Ferien hat man einiges zu tun... Hoffentlich wird deswegen mein mir noch nie ausgezahltes Gehalt nicht gekürzt ;-). Ähm, ja, ich denke wir sehen uns am Wochenende in Prisannewitz, da wird ich auf meiner KX 250 in der Open Klasse starten (das is wenigstens ein Mopped was wieder angeht ;-)). Man sieht sich...

Euer „rasender Reporter“ Felix Haack #99

Spruch vom Webmaster: Felix du alter Rumheuler ;-) Wenn ich mir das Startbild das Frank geknipst hat, so ansehe, muss ich feststellen, dass die ersten beiden auch ne 4T Kawa fahren. Am Motorrad hats wohl nicht gelegen, dass du den Crashkollegen im 1. Lauf nicht davongefahren bist. Und zum zweiten Ausfall: es gibt schon Mopeds mit hydr. Kupplung und E-Start :-)))) Viel Erfolg in Prisannewitz beim Open-Lauf und falls du mit der 250er wegen was technischem aufällst, lass dir schon mal ne gute Ausrede einfallen ;-)

 
Tagesergebnisse

Bilder (Fotografen Niebuhr, Jahns, Lüdemann, Plath )

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