040711Millich beim Demminer Moto-Cross nicht zu bezwingen - Raub bei 4-Taktern vorn – Bürgermeisterpokal für Noffz

Demmin: Am spannensten waren bei den Moto-Cross-Rennen in Demmin vor 1.200 Zuschauern die beiden Wertungsläufe um Punkte für die Landesmeisterschaft in der 4-Takt-Klasse, denn hier konnte Michael Raub vom PSV Schwerin nach einer kämpferisch starken Leistung den heißen Titelaspiranten Markus Hermann aus Lübtheen auf den zweiten Platz in der Tageswertung verweisen. „Auch wenn es im zweiten Tageslauf noch einmal eng wurde, bin ich mit meiner Leistung sehr zufrieden, zumal ich einen Sturz im ersten Wertungslauf gut wegstecken konnte,“ sagte Raub bei der Siegerehrung. Eine bestechende Form wies abermals der Neu Thulendorfer Lucas Millich in der 125 ccm-Klasse nach, denn er konnte ungefährdet beide Wertungsläufe vor dem Rüganer Mitfavoriten Karsten Fiebing gewinnen. „Das war für eine gelungene Generalprobe für meinen Start bei der Jugend-WM am Sonntag in Lettland,“ schaute der 15-Jährige Millich bereits voraus, der dort gemeinsam mit dem Grevesmühlener Steffen Wendorf für Deutschland antritt. Für den Burg Stargarder Marko Lück reichte der dritte Platz in der Tageswertung für die weitere klare Führung in der Landesmeisterschaftswertung, die bereits am Sonntag in Wolgast für sich entscheiden kann. In der 85 ccm-Klasse bewies der Greifswalder Ron Noffz mit seinem klaren Tagessieg erneut, dass der Titel nur über ihn vergeben wird. Zugleich erhielt Ron für seine Leistung den Bürgermeisterpokal der Hansestadt Demmin. Auch wenn der Schweriner Toni Hoffmann sich im Lauf der 65 ccm-Klasse, der zugleich für die Junior-Masters-Serie offen war nicht vorne platzieren konnte, befindet er sich wie sein jüngerer Bruder Pit, der die 50 ccm-Klasse gewann auf klarem Landesmeisterschaftskurs.

Horst Kaiser

Felix saacht

11.07.04, Demmin: „Gnade dem Wettergott! Amen... ;-)“

Samstagvormittag war ich in Bergen auf unserer Strecke um dem Raupenfahrer mal zu zeigen, wie man eine ordentliche MX-Strecke noch

besser machen kann. Und so haben wir da von 8.00 Uhr in der Früh bis 14.00 Uhr rumakediert und ein paar „Specials“ (hehe, seid gespannt!) in die Strecke gebaut. Und ich sag euch eins: der Boden auf der Bergener Strecke war so was von extrem geil griffig, ich hätte am liebsten mein Mopped aus Sellin (ja, so heißt das Ostseebad wo ich wohne :-)) geholt und wäre den ganzen Nachmittag da gefahren. Ihr fragt euch was das mit dem Rennen in Demmin zu tun hat? Na ja, ich bin dann mit den Erwartungen losgefahren, dass in Demmin gleiche Bedingungen herrschen. Mh, aber nachdem auf Rügen die ganze Zeit nur die Sonne schien (Ich glaube, die Wolken ziehen an uns vorbei, und das ist gut so!), wurde ab Stralsund der Himmel so Schwarz (vielleicht auch nur, weil ich meine Sonnenbrille noch auf der Nase hatte...;-)), und es begann so doll zu regnen, dass es nicht einmal die guten VW T4-Scheibenwischer schafften, uns freie Sicht zu beschaffen. Aber trotz all dem Unwetter hab ich meine Sonnenbrille eisern auf der Nase gehabt, und siehe da: in Demmin angekommen hat es wirklich nicht mehr geregnet! Leider musste ich aber feststellen, dass das Gelände, auf dem wir Sonntag fahren sollten, eher einem Feuchtbiotop als einer MX-Strecke ähnelte.
Dadurch dass die Demminer den ganzen Lehm, den sie Wochen vorher auf der Startgerade gebunkert hatten (ja, ja, ich weiß alles! Ich hab meine Quellen... :-)), nur auf dem vorderen Teil (also Start/Ziel Bereich) der Strecke verbreitet hatten, wurde es auch nur dort so richtig moddrig. Der „hintere Teil“ der Strecke war zwar auch nicht gerade trocken, aber zum Glück nur etwas rutschig und nicht so knietief. Die Strecke an sich ist ja ganz schön zu fahren, vorausgesetzt man fährt alleine. Denn Überholen ist leichter gesagt als getan, wenn an manchen Stellen mit Mühe und Not gerade mal zwei Motorräder nebeneinander passen... Aber die Demminer haben schon das maximale aus dem ihnen zur Verfügung stehenden Platz gemacht! Dafür war die Veranstaltung aber meiner Meinung nach ein voller Erfolg, wovon sich viele andere Clubs in Meck-Pomm ne dicke Scheibe abschneiden können. Angefangen hat das schon mit den optisch sehr schön gestalteten Plakaten, von denen es NICHT nur drei Stück gab. Die waren nämlich schon in vielen Ortschaften rund um Demmin zu sehen, so wie es sein soll (nur so am Rande: versucht mal wenn ihr nach Strasburg oder Kölzin oder so fahrt, irgendwo ein Plakat zu finden! Da könnt ihr euch totsuchen, und wenn ihr glück habt findet ihr vielleicht einen einfarbigen DIN A4 Zettel irgendwo an einem Baum kleben oder so! Aber sonst nix...). Die Versorgung hat auch geklappt: Der Bierwagen und der riesige Grill liefen den ganzen Tag auf Hochtouren, und so musste keiner verhungern, sofern er es nicht wollte (man weiß ja nie, der Schlankheitswahn ist heutzutage überall ;-)). Ähm... zu den Rennen...!

LVMX Masters 50 ccm mit Wertung LM
Trotz starker Konkurrenz „from all over the neuen Bundesländer“ ist Meck-Pomm in Form von Pit Hoffmann vorne geblieben! Yeah! Und es waren sage und schreibe 16 (!!!) Fahrer am Start. Ich glaub solche Fahrerfelder werden nur beim Deutschen MSJ Supercup getoppt, sofern es den am Ende des Jahres noch gibt (das ist ein Supercup, bei dem die ersten aus jeder Landesmeisterschaft aus ganz Deutschland in den Klassen 50ccm bis 85ccm gegeneinander antreten! Da bin ich 2001 auch mitgeheizt). Hinter unserem Doppellaufsieger Pit wurde Justin Balfanz aus Rochau mit einem Zweiten und einem dritten Platz Zweiter. Dritter wurde Jean-Lüc Tille (Franzose?) vor dem zweiten aus Meck-Pomm Tom Gürgens und Leo-Armin Delekat. Da waren einige Eltern bei der Namensgebung wieder sehr kreativ...;-)

LVMX Masters 60 ccm mit Wertung LM
Tja, hier waren die Fahrer aus der LVMX Wertung weiter vorne mit dabei. Und zwar haben zwei Fahrer im zweiundzwanzig(!!!)köpfigen Fahrerfeld das Renngeschehen bestimmt: Stephan Büttner aus Schkölen und Danny Neubauer aus Kirchberg. Wenn man sich das Bike von Stephan angeguckt hat, konnte man ohne Probleme denken, dass das ein geschrumpftes Werksmopped vom Jan de Groot GP-Team ist: alles Gold, was man in Gold bekommt (Räder, Zylinderkopf, Kühlspiralen an den Kühlschläuchen...); ich glaub das offizielle Team Green Design; Motortuning bis zum Get No usw. Aber ich wollte mich ja eigentlich damit befassen wie er gefahren ist...:-). Ja, den ersten Lauf konnte Danny knapp für sich entscheiden vor Stephan, Pascal Richter und Robby Börner (auch n geiler Name, ne?). Im zweiten Lauf haben nur die ersten Beiden ihre Plätze getauscht, sonst blieb alles beim Alten. Die beste Leistung für Meck-Pomm hat Marvin Beier (der ja eigentlich auch nicht aus Meck-Pomm ist, sondern aus Frankfurt/Oder) mit seinem fünften Platz gezeigt. Damit hat er seine Suzuki (ja, die gelbe geht wie sau, wa? ;-)) auch vor den Tabellenleader Toni Hoffman, der im Tagesergebnis sechster wurde,  geprügelt.

LM 85 ccm
Seit Tessin hat er keinen einzigen Laufsieg mehr verschenkt. Er ist Tabellenleader obwohl er bei einem Rennen nicht am Start war. Er kennt keine Gnade mit seiner Suzuki und treibt sie mit Knallgas von Sieg zu Sieg. Er ist klein, aber fährt schneller als die Großen. Na, so langsam dürfte es bei euch wohl „Klick“ gemacht haben. Genau, Ronner Noffz ist gemeint. Der einzige Gegner, der mal für ein paar Sekunden mit Ronner auf einer Höhe war, war der Gaststarter Roy Berger. Aber auch nur, weil Roy die Starts gewonnen hatte, und zwei Kurven lang vor Ronner fuhr, bis der ihn wieder eingeholt hatte und problemlos vorne weggefahren ist. Ich glaube Roy hat sehr gut von seinen Starts gelebt, denn Fahrer wie die Grybowski Twins oder Killer Ramm sind ihm durchaus ebenbürtig. Aber wenn’s mit dem Start nicht klappt, dann muss man damit leben, dass man mehr Zeit braucht, um nach vorne zu Fahren (damit hab ich leider sehr gute Erfahrungen...). Und so konnte Roy sich auch beide Läufe auf dem zweiten Platz behaupten. Dritter im Tagesergebnis wurde einer der Grybowski Twins (Meiner Meinung nach war es Paul [?!?]. schlimm wäre es ja, wenn die auch noch die gleichen Startnummern hätten ;-)) punktgleich mit Killer Ramm, denn beide waren einmal Dritter und einmal Vierter. Der andere Grybowski Twin ist im zweiten Lauf mit einem Platten ausgefallen, und auf einmal war sein Bruder dann Dritter: Aussage des Vaters dazu: „Komisch, wenn einer der Beiden ausfällt, läuft es für den anderen meist richtig gut!“ Wie konnte das passieren??? Hat das vielleicht etwas mit geheimer Kraftübertragung zu tun??? Ist dieses Phänomen natürlich??? All das seht ihr in der nächsten Folge von Akte X...;-))) Fünfer wurde der Rookie Hannes Schmidt, der sich in der Tabelle immer noch auf Rang Zwei befindet.

LM 125 ccm
Ähnlich wie bei den 85ern gab es hier auch einen deutlichen „Dominator“ (bitte nicht mit „Terminator“ verwechseln! :-)), und das war Lucas Millich. Nach der Trainingbestzeit und zwei klaren Laufsiegen blieben keine Fragen mehr offen. Nicht so gut lief es dagegen für meinen Clubkollegen Karsten Fiebing, der bereits im freien Training einen extremen Überschlag einstecken musste. Im ersten Lauf musste er dann auch noch als allerletzter aus der Startkurve losfahren, nachdem er dort im „Gerangel“ untergegangen ist und zu Boden ging und schaffte es nur noch bis zu Falko Karbautzki auf Rang zwei aufzulaufen. In Heat #2 lief es auch nicht besser für Karsten, da kam er auf Grund eines schlechten Starts nur im hinteren Feld durch die erste Kurve und musste sich am Ende mit Rang 2 zufrieden geben. Ich hätte gedacht, dass sich Lucas und Karsten ein bisschen gegenseitig fertig machen, aber dazu waren sie am Anfang des Rennens einfach zu weit auseinander. Steffen Wendorf wurde nach einem versiebten ersten Lauf im zweiten Durchgang dritter. Der Tabellenleader Marco Lück aus Burg Stargard wurde zweimal Vierter, insgesamt Dritter, und konnte seinen Vorsprung in der Meisterschaft damit wieder ausbauen. Im Tagesergebnis kamen Falko und Steffen auf den Plätzen Vier und Fünf.

Den Titel „Größter Pechvogel des Tages“ bekommt auf jeden Fall Mathias Linke von mir! Seit Schwerin, wo er ja mit Carstens 450er Honda den Lewitzpokal gewonnen hat, ist er fahrerisch wieder richtig gut drauf. Nach einem Zweiten Platz im Zeittraining erwischte er auch einen guten Start in Lauf eins und konnte sich ohne Probleme auf Rang Zwei hinter Lucas halten. Doch irgendwann fing das Steuerteil an seiner Kawa (hättest dir ma lieber ne Suzuki kaufen sollen =)) an verrückt zu spielen, und er musste aufgeben. Nachdem er sein Mopped bis zum Lauf #2 wieder in Ordnung bekommen hatte fiel er erneut an guter Position liegend aus. Diesmal ist das Motorrad einfach so ohne irgendwelche Vorankündigungen ausgegangen, sagte er mir. Hoffentlich haste in Wolgast mehr Glück!

LM 4-Takt bis 650 ccm
Einige werden sich gefragt haben: „Ey, was macht denn der mit der 16 bei uns inne 4-Takt Klasse?!?“ Ja, auch ich wollte mal mit den dicken Pupsern um die Wette furzen. Mit meiner 250 4-Takt Suzi bin ich im Vergleich mit den 450ern und 520ern doch etwas untermotorisiert, aber mit gutem Gewissen ins Rennen gegangen. Nachdem ich bei den Starts gegen die „Eisenschweine“ immer so meine Probleme hatte, konnte ich mich im ersten Lauf auf dem vierten und im Zweiten Lauf auf einem nicht so tollen siebten Rang einpegeln, um am Ende dann fünfter zu werden. Gewonnen hat Michael „Kamikaze“ Raub, der im ersten Lauf nach einer Bodenprobe noch auf Platz zwei kam, und den zweiten Lauf gewinnen konnte. Der Sieg im ersten Durchgang ging an Markus Hermann, der im anderen Lauf „Räuber“ und Ronny Schulz den Vortritt lassen musste. Ronny war im ersten Lauf fünfter (Yeah, ich hab ihn auch überholt ;-)), und wurde im Tagesergebnis dritter. Marcel Lebich kam zwei Mal genau vor mir ins Ziel (noch ein paar Runden weiter und...;-)) und konnte sich damit auf Platz vier retten. In der Tabelle ist Markus Hermann weiterhin in Front vor Marcel Lebich und ganz knapp dahinter kommt Norman Abraham, der in Demmin nur gesamt siebter wurde. Im ersten Lauf ist er ungefähr zur Mitte des Rennens zu Boden gegangen, und ich war auch noch daran beteiligt. Und Norman ist nun wirklich der absolut letzte dem ich Pech wünschen würde, aber bei meinem Überholmanöver kam er zu Fall, denn das war an einem der Streckenteile, wo mit Platzmangel gekämpft werden musste. In Lauf zwei kam er noch auf den fünften Platz.

So, denn werde ich mal nicht zu lange vorm PC sitzen, sondern rausgehen und haack5ein bisschen Kondition tanken, denn wenn man in Wolgast vorne mitfahren will muss man entweder viel Glück haben (dass die anderen überhaupt keine Kondition haben, und man selber wenigsten ein bisschen) oder ein richtiges Konditionstier sein (und gegen die anderen in den letzten Runden gewinnen). Also sehen wir uns nächstes Mal, wenn es heißt „mit voller Kraft gegen den Ziesaberg!“

So denn...

Euer „rasender Reporter“ Felix Haack

KONSTRUKTIVE Kritik (letztes Mal hat mir jemand geschrieben: „Ja, alles scheiße hier was du machst...“ usw., danach war ich auch nicht schlauer was ich falsch gemacht habe. Und Derjenige war auch noch zu feige mir zurück zuschreiben! Da lach ich doch über! Also bitte: wenn Kritik, dann konstruktiv!) Meinungen, Fragen, bla etc. immer munter und fröhlich an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! schicken!

 

Tagesergebnisse

Bilder (Fotograf Niebuhr/Jahns)

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