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MX WM Teutschenthal 15.05.2005 (c) Frank Niebuhr & Kai-Uwe Jahns
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Bilder vom Speed Racing Lärz 07.05.05 (c) Frank Niebuhr
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Groß Schwiesow: Über 1.500 Zuschauer wurden beim 20-jährigen Rennjubiläum mit spannenden Rennen belohnt. Für den Tessiner Mathias Boxler reichte der Sieg im ersten Wertungslauf und ein folgender zweiter Rang zum Tagessieg in der Landesmeisterschaftsklasse Open. „Dadurch dass ich heute nicht nur von meinen Eltern und meiner Freundin sondern auch von meiner Schwester mit Mann angefeuert wurde, musste ich ganz einfach gewinnen,“ begründete der Yamaha-Pilot vom Echoberg seinen Erfolg. Nach Boxler überzeugte Mathias Linke vom PSV Schwerin vor dem Lübtheener Ronny Schulz. Der Kuhstorfer Guido Skoppek hatte Glück im Unglück, denn trotz seines Ausfalles in führender Situation, im zweiten Lauf konnte er seine Führung in der Gesamtwertung mit einem halben Punkt Vorsprung vor Michael Raub vom PSV Schwerin behaupten. Für den Grevesmühlener Björn Feldt, der an den ersten Renntagen für Furore sorgte lief in Groß Schwiesow außer bei den Starts, die er sicher gewann nicht viel.
Auch nach dem dritten von 10 Wertungsläufen um die Landesmeisterschaft in der 125 ccm-Klasse bleibt Sache äußerst spannend. In der Tageswertung konnte sich der Strasburger Andrè Lemanski mit nur jeweils einem halben Punkt Vorsprung vor Benjamin Mallon aus Lübtheen sowie den mit einer weiteren Leistungssteigerung aufwartenden Paul Glawe durchsetzen. „Zum Glück blieb ich heute von Stürzen verschont und so gelang mir im zweiten Wertungslauf sogar der Sieg,“ war der 17-jährige Rüganer mit sichtlich zufrieden. Wiederum Pech hatte Benjamin Mallon, der nach einem Sturz im zweiten Lauf den Tagessieg verpasste. Noch ärger erwischte es den Prisannewitzer Andrè Sperber, der sich bei einem unverschuldeten Sturz einen offenen Unterschenkelbruch zuzog und per Hubschrauber ins Güstrower Krankenhaus geflogen wurde.
In der 85 ccm-Klasse dominierten mit Kai Haase aus Brandenburg und dem Stendaler Markus Pietrzyk die Gäste vor John Haenschke aus Tessin. Der in der Gesamtwertung weiter in Führung liegende Hannes Schmidt vom MC Lübtheen gewann den zweiten Wertungslauf, hatte aber im ersten Lauf das Pech, dass er in der letzten Runde mit einem Schaden an seiner Suzuki den schon sicher geglaubten Sieg einbüßte. Seine Klasse bewies abermals der erst zehnjährige Toni Hoffmann vom PSV Schwerin auf dem vierten Platz in der Tageswertung.
Horst Kaiser
Felix saacht:
01.05.05, Groß Schwiesow: „Immer eine Reise wert!“
Traditionell wie jedes Jahr ist am ersten Mai immer in Groß Schwiesow das MX Rennen, wer das nicht weiß ist entweder immer am ersten Mai in Wriezen (ja, die machen das auch so), oder hat schwer was verpasst. Kaum eine Strecke ist so gut für Zuschauer geeignet wie diese, weil man kann, wenn man außen auf dem „Rand des Talkessels“ (wenn ich es mal so bezeichnen kann) steht, bis auf ein, zwei Kurven wo ein paar Bäume vorstehen,
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Ein paar Bilder vom heutigen Training auf unserer Heimbahn :-)
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Durch die anhaltende Trockenheit konnte kein Wasserwagen den Staub binden, der drei Stunden lang über dem Gelände der Lübbenauer Sandbahn am Sonntag hing.
Bester von den 75 gestarteten Geländesportspezialisten war der 37-jährigen Sven Tabbert aus Schöneiche bei Berlin. Er war nicht nur Klassensieger in der Klasse 2-Takter bis 125 ccm, sondern erhielt auch den in Lübbenauer erstmals vergebenen Pokal als Champion des Tages als Schnellster aller Klassen. Beim Prolog auf der Sandbahn war Sven hinter Jens Hinrichs und Sebastian Fröschke nur Dritter. Dann aber, während des 3-Stunden-Enduros kämpfte er förmlich um jeden Meter, ob auf den Crosshügeln im Sandbahninnenring oder auf den Geländestrecken rund um die Sandbahn. Sven Tabbert gehört mit seiner 125er KTM zu den erfolgreichsten Endurosportlern in unserem Lande. Er stand auch schon mehrmals in Lübbenau auf dem Treppchen. Sein Kommentar nach der Siegerehrung: "Trotz Staub, eine gelungene Veranstaltung."
Auch zwei Damen stellten sich wieder dem Starter. Die Berlinerin Navena Widulin wollte nach 1 1/2-jähriger Babypause wieder dabei sein. Den Prolog auf der Sandbahn fand sie, wie viele andere auch, eine gute Sache. Nicht so gut waren für sie die schweren Geländeabschnitte, die viel Kraft gekostet haben.
Die Ankündigung des MSC "Jugend" Lübbenau, am 16. Oktober dieses Jahres eine klassische Motorrad-Leistungsprüfungsfahrt rund um die ehemaligen Tagebaue Schlabendorf und Seese zu organisieren, fand allgemeine Zustimmung. Unter dem Namen "ADMV-SPREEWALD-ENDURO" wollen die Lübbenauer Motorsportler den Geländesport endgültig in die Spreewaldregion holen.
Udo Scheibe
Pressesprecher
MC Jugend Lübbenau e.V. im ADMV
Tagesergebnisse |
Bilder von den Rennen (Fotograf c) Udo Scheibe (End..) Jürgen Ostländer (Ost...))
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Vellahn: Die Mühen des MC Vellahn bei der Modernisierung seiner Rennstrecke im Vorfeld seines Moto-Cross-Rennens wurden belohnt. 2.000 Zuschauer sahen spannende Rennen und zudem noch Erfolge der einheimischen Fahrer. Der Erfolg im Hauptrennen um den Heidepokal ging jedoch an den Endurospezialisten Arne Domeyer vom MC Kuhstorf, der den wiederum stark fahrenden, erst 16-jährigen Grevesmühlener Björn Feld auf den zweiten Platz verwies. „Da zur Zeit bei der Enduro-DM Wettkampfpause ist, nutze ich gerne jede Möglichkeit mich beim Moto-Cross in Form zu halten,“ Sagte der Sieger nach dem Rennen. Ohne Chance auf einen vorderen Platz nahm auch der Profiboxtrainer vom Hamburger Universum Boxpromotion, Michael Timm, an diesem Lauf teil. „Es macht mir ganz einfach Spaß, auch wenn ich in diesem Metier nicht an die Leistungen meines großen Bruders Norbert, der den Heidepokal bereits 1984 gewann und meines Neffen Andreas heran komme,“ bekannten der 42-jährige Box-Exeuropameister am Rande der Veranstaltung.
Im Landesmeisterschaftslauf der 125 ccm-Klasse dominierte der Rüganer Falko Karbautzki in beiden Läufen und das obwohl er gerade von einer Grippe genesen war. Auf den Plätzen landeten Marcel Rast vom MC Rehna, der Strasburger Andrè Lemanski, Christian Maciej aus Tessin sowie Paul Glawe vom MSC Rügen, der nach einem Sturz in der Startphase des zweiten Laufes bewies, dass er auch kämpfen kann´. Pech hatte Benjamin Mallon vom MC Lübtheen, der seine Chance auf die Führung nach spektakulären Absteiger, zum Glück ohne Verletzungsfolgen, verwirkte.
Beim Landesmeisterschaftslauf in der 85 ccm-Klasse siegte der in der Landesmeisterschaft außer Konkurrenz startende Maik Kallauch vom MSF Niederelbe vor Hannes Schmidt vom MC Lübtheen, der in der Gesamtwertung unangefochten vorne liegt. Den größten Beifall des Publikums bekam jedoch der Vellahner Alexander Herr, der mit seinem dritten Platz, sein bisher bestes Ergebnis landete. Bei den Seitenwagen begannen Christian Bollmohr/Dennis Schubert vom MC Vellahn nach ihrem technischen Ausfall beim Landesmeisterschaftsauftakt in Wilhelmsburg ihre Aufholjagd auf den Titel. „Nach unserem heutigen Sieg sind wir auf einem guten Weg, zumal noch acht Läufe folgen,“ ist Christian Bollmohr optimistisch, der mit der Leistung des zum ersten Mal im „Pantoffel“ sitzenden Dennis Schubert mehr als zufrieden war.
Horst Kaiser
Felix saacht:
24.04.05, Vellahn: „Vellahner Neustart“
So wie es aussah hatten die Leute in Vellahn sich echt Mühe gemacht. An der Strecke war einiges passiert, und besonders einiges, was auch nicht so billig ist. Gemeint ist natürlich die Startanlage. Super Teil, ich glaub das ist die gleiche, wie sie auch in Malchow letztes Jahr gesichtet wurde (also so mit verzinkten Rohren und so). Der sonst einzige Table wurde auch deutlich besser geshaped als in den letzten Jahren wo er immer etwas; na ja, lasst mich
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Neustrelitz: In der von der fahrerischen Können am stärksten besetzten Klasse um die Open-Landesmeisterschaft der Moto-Crosser in Neustrelitz musste der Rüganer Karsten Fiebing im zweiten Wertungslauf alles geben, um sich den Tagessieg zu sichern. „Wenn ich im ersten Wertungslauf nicht einmal unfreiwillig abgestiegen wäre, hätte ich mir die Energieleistung beim Zweiten sparen können,“ lautete der Kommentar des Kawasakifahrers bei der Siegerehrung. Vor 800 Zuschauern belegte der Wilhelmsburger Michael Dittmann den zweiten Platz. Der zweite Wertungslauf wurden nach einem Abbruch in der Schlussphase des Rennens in die Wertung genommen, da nach einem Sturz des Neustrelitzers Enrico Braasch und der Versorgung von dessen Knieverletzung auf der Bahn ein störungsfreier Abschluß nicht mehr gewährleistet war. In der Gesamtwertung nach zwei von neun Läufen dieser Klasse führt der Kuhstorfer Skoppek vor Björn Feldt aus Grevesmühlen.
Pech hatte der Onkel von Björn, Andreas Feldt in der Seniorenklasse. Der Grevesmühlener Titelverteidiger gewann den ersten Lauf klar und musste sich nach einem Sturz im zweiten Lauf mit dem zweiten Platz in der Tageswertung hinter Veit Scheddin vom MC Lübtheen begnügen. „Da habe ich heute ein wenig Glück gehabt, aber das macht die Sache im weiteren Verlauf auf jeden Fall spannender,“ sagte Scheddin, der bereits am ersten Wertungstag in Wilhelmburg oben auf dem Siegerpodest stand.
Den klarsten Sieg holte sich Marco Sperber vom MC Prisannewitz auf seiner Yamaha, der in beiden Läufen vor dem Dassower Endurospezialisten Ronny Thoms dominierte. „Nun möchte ich es demnächst wieder in der Open-Klasse versuchen, um dort auch Meisterschaftspunkte zu holen,“ orientiert sich der Sieger und Schützling vom Altmeister Werner Pollack aus Prisannewitz bereits nach vorn in höhere Regionen.
Horst Kaiser
Tagesergebnisse |
Bilder (Fotograf Frank Niebuhr)
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Lübtheen: Die 85 Teilnehmer an den Moto-Cross-Landesmeisterschaftsläufen in Lübtheen hatten vor 1.500 Zuschauern Glück mit dem Wetter, denn nur im abschliessenden der sechs Wertungläufe gab es einen kleinen Regenschauer. Sportlich gab es in der Open-Klasse den größten Spannungsgehalt, denn hier entschied erst der Sieg im zweiten Wertungslauf über den Tagessieg des Lübtheeners Hubert Rieck vor Ronny Herlitsche aus Finsterwalde.
"Es freut mich, dass ich heute in meinem ersten Lauf für Lübtheen gleichgewinnen konnte und ich hoffe auch zum Saisonschluß bei der Mannschaftswertung für meinen neuen Verein für den Titel punkten kann," schaut der 25-jährige Kieler bereits kämpferisch voraus.
Mit einer starken Leistung wartete der Grevesmühlener Björn Feldt, denn der erst 16-Jährige gewann nicht nur die mit einer Sonderprämie belohnten Starts sondern holte sich den beachtlichen dritten Platz in der Tageswertung. In der 125 ccm-Klasse hatte das 15-jährige Talent Bejamin Mallon von den Gastgebern das Glück des Tüchtigen, denn nach seinem überlegenen Sieg im ersten Wertungslauf sah der Rüganer Felix Haack schon wie der sichere Tagessieger aus, zumal er auch nach einem Drittel des zweiten Laufes schon wieder klar vorne lag. "Ich wollte zu einer Überrundung ansetzen und dachte es geht reibungslos, aber dann bin ich doch angeeckt und meine Zündung fiel aus," beschrieb der 17-Jährige sein Missgeschick. Nach Mallon wurde mit Ronny Czepa ein weiterer Lübtheener Tageszweiter. Eine Energieleistung vollbrachte Andrè Lemanski aus Strasburg, der es im zweiten Lauf nach einem Sturz in der Startphase noch vom 36. Platz bis auf den dritten Rang in der Gesamtwertung schaffte.
Den überlegensten Sieg und damit den dritten Sieg für den MC Lübtheen holte sich Hannes Schmidt in der 85 ccm-Klasse auf seiner Suzuki. "Schade, dass der Greifswalder Ron Noffz heute wegen seines Starters in Tensfeld bei der DM nicht mit dabei, denn mit ihm hätte ich mich gerne gemessen, " sagte der 13-Jährige bei der Siegerehrung. In der Tageswertung platzierten sich mit Jannik Lubony und Fynn-Marco Czypolowski sich zwei Schleswig-Holsteiner hinter dem Tessiner John Haenschke auf den Plätzen. Der Veranstalter präsentierte eine ausgezeichnete Bahn und schuf damit die Grundlage, dass sich keiner Crosser eine ernsthafte Verletzung zuzog. In Lübtheen ging der Zweikampf mit den starken Schweriner Fahrern zu Gunsten desVeranstalters aus, aber dass bei den noch ausstehenden über 20 weiteren Läufen keine Garantie für einen durchgängigen Siegeslauf.
Horst Kaiser
Felix saacht:
10.04.05, Lübtheen: „Geile Strecke, geiles Wetter, aber doch ein scheiß Tag (für mich)...“
Am Samstag war bei uns zu Hause in Sellin (auf der wunderschönen Touristeninsel Rügen [die fahren schon wieder wie die bekloppten rum! Ne, nee, neee...]) so ein schönes Wetter: Sonne satt, nur ein paar kleine Schäfchenwolken und es war, wider den sonstigen Temperaturtendenzen an der Ostsee, sogar warm... boahr! Und mein Mopped lief auch richtig schön und sah auch noch richtig gut aus, und als ich dann auch noch an die Strecke in Lübtheen dachte, Mensch, da kam Freude auf! Und mit so einer guten Laune sind mein Vater und ich dann auch losgefahren. Und bis kurz hinter Rostock blieb es auch so, um genauer zu sein, bis die ersten schwarzen Wolken die Autobahn auf der wir uns befanden, kreuzten. Die Laune war zwar nicht hinüber, aber die Sonnenbrille konnte man getrost wieder weglegen. Da wurde es mir schon etwas unheimlich.... (uhhhh, wie mystisch ;-)))...