Enduro
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Vellahn: Die 108 Teilnehmer an der zweiten von sechs Fahrten um die Enduro- Landesmeisterschaft in der Vellahner Heide wurden durch den ansprechenden Schwierigkeitsgrad des 8 km- Rundkurses mit jeweils zwei Durchfahrten durch Kieskuhlen sowie künstlich angelegten Hindernissen voll gefordert. Von den Enduristen kamen denoch 73 in die Wertung.
Tagesbester wurde wie bereits in Wolgast Björn Feldt vom MC Grevesmühlen, der mit 13 Runden die Championatswertung sowie die Klasse E1 gewann. Ihm am nächsten kam der nach langer Verletzungspause erstmals wieder startende Ronny Thoms vom MC Woltersdorf, der wie Feldt 13 Runden schaffte und die Klasse E2 gewann. In der Klasse E1 baute der Rehnaer Torsten Kurzweg mit seinem Tagessieg seine Führung in dieser Klasse aus.
Bei den Senioren startete der Rehnaer Jens Hinrichs, der in Wolgast nicht gewertet wurde seine Aufholjagd zur Verteidigung seines Landesmeistertitels von 2011.
Von den Gastgebern überzeugten Steffen Wollschläger und Max Handke mit zweiten Plätzen in ihren Klassen. In den weiteren Klassen siegten Benjamin Zamzow aus Rehna (HE 1), die Ben Thurow und Stefan Holz (HE 2 u. 3).
Auf Klassikmaschinen lag erneut Christian Tesdorff vom MC Rehna vorn.
Stark trumpfte Carsten Thoms im Rahmenprogramm der Motocrosser mit seinen gefahrenen 12 Runden auf.
Spannend verlief erneut der Kampf um den Landesmeistertitel der Mannschaften. In Vellahn siegte das zweite Team der Gastgeber vor dem MC Woltersdorf und dem MC Grevesmühlen der in der Gesamtwertung weiter vorne liegt. Mit einer klassischen Endurofahrt „Rund um Rehna“ wird die Landesmeisterschaft am 19. August fortgesetzt.
Horst Kaiser
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(dann einfach auf "Sendung vom 23.03. Teil 1" klicken): http://www.vorpommern.tv/index.php/MediaThek-aktuell/223/0/?&no_cache=1
Gruß Dirk #214
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Der beste Endurofahrer der Vorsaison, Björn Feldt vom MC Grevesmühlen, knüpfte bei der ersten Fahrt um die Landesmeisterschaft 2012 in Wolgast nahtlos an seine Serie an und siegte beim 3-Stunden-Enduro „Rund um den Ziesaberg“ in seiner Klasse E3 sowie in der Championatswertung aller Klassen. Neben dem Gaststarter Luke Uhrle aus Neuseeland, der in der Klasse E1 siegte, war Feldt der Einzige, der in den drei Stunden, zehn Runden a ca. 10 km schaffte.
Die Mitglieder der Abteilung „Geländesport Nordost“ beim MC Wolgast im ADMV hatten einen anspruchsvollen Rundkurs mit einigen Schikanen aufgebaut, die bei den zahlreichen Zuschauern für eine kurzweilige Veranstaltung sorgten. Über 130 Starter, unter ihnen außer Konkurrenz ca. 30 Moto-Crosser, verausgabten sich zum Saisonstart voll und zollten Anerkennung für die Macher der Strecke.
Klassensieger in der Klasse E2 wurde Markus Hermann vom MC Wolgast.
In der stark besetzten Seniorenklasse stand Jan Joachimstaler vom Veranstalter nach einem packenden Duell mit Jens Hinrichs oben auf dem Siegerpodest. Der Rehnaer verschenkte seine Siegeschance, da er wegen eines Regelverstoßes beim Tanken, als einziger Teilnehmer der Veranstaltung disqualifiziert wurde.
Der Titelverteidiger in der Klasse E1, Torsten Kurzweg aus Rehna, erhielt in seiner Klasse die maximalen Punkte für die LM-Wertung.
Als bestes Team in Mannschaftswertung holte sich der MC Grevesmühlen die maximalen Punkte vor Wolgast 1 und Rehna 1.
Weitere Klassensiege erreichte bei den Hobbyfahrern: Stefan Holz (Wolgast), Renè Hein (Groß Schwiesow), Benjamin Zamzow , der Klassiker Christian Tesdorff (bd. Rehna) sowie Marc Vandreier (Leipzig) bei den Crossern.
Die zweite von sechs Fahrten um die Landesmeisterschaft wird am 1. April in Vellahn ausgetragen.
Horst Kaiser
Resümee aus Fahrersicht:
Mal wieder hat der Geländesport-Nord-Ost die Messlatte für weitere (3h)Veranstaltungen extrem hoch gelegt. Eigentlich kann ich meinen Text vom 2011er Rennen hier reinkopieren. Auszug aus 2011: „Es war ne Klasse Veranstaltung von vorne bis hinten. Die Runde hat super viel Spaß gemacht. Es ging rund um den Ziesa-Berg. Anmeldung, Abnahme, Rennen, Wetter, Verpflegung und alles drum herum hat bestens geklappt. Die Verpflegung kann eigentlich nur noch besser klappen, wenn sie vom Club selbst gemacht wird. ;-)“
Genau so war es in diesem Jahr auch wieder.
Ihr schafft es mit Eurem Streckenbau jedes Mal, dass ich, wenn ich auf den Rennplatz komme, vor mindestens einem Hindernis oder Streckenabschnitt ordentlich Respekt habe. Und dann schafft ihr es jedes Mal, dass ich überrascht bin, wie gut es fahrbar ist, wenn ich das erste Mal da lang fahre. Und vor allen Dingen, wie gut es auch die 3 Stunden fahrbar bleibt.
Streckenbautechnisch habt ihr echt was auf dem Kasten. Da seid ihr in Meck-Pom der „Markführer“.
Eigentlich hatte ich vor dem Steinebecken am meisten Schiss, schließlich wollte ich keine Kratzer an meinem neuen Rahmen machen. Das war aber gut fahrbar (Wenn auch mit Sicherheitsfüssen nach unten)
Mein persönliches Waterloo erlebte ich im Reifenbecken gleich nach dem Start. Gleich in der ersten Runde gab es da kleinere Staus. Ich war zu langsam, blieb mit dem Vorderrad in einem Reifen und machte einen schönen Köpper in Zeitlupe. Ab dann war ich dort jede Runde „gebranntes Kind“ und suchte vergebens den Chicken-Way ;-)
Aber ich kam ja 7 Mal rüber. Mal langsam mit Absteigen, mal schnell und leicht, mal kreuz und quer und kurz vor Abflug, so dass die Zuschauer schon alle zur Seite gesprungen sind. Jedenfalls habe ich festgestellt, dass man im Reifenbecken tendenziell nach rechts abschießt, warum auch immer. Jedenfalls war ich nicht der Einzige, dem es so ging, wie man auf den Bildern sieht.
Ihr habt das Rennen am Ziesaberg wieder einmal prima über die Bühne bekommen. Ich freue mich schon auf die nächste Veranstaltung bei Euch. Vielen Dank an Alle, die sich für gestern und für uns Fahrer den A… aufgerissen haben.
In 14 Tagen werden wir sehen, was Vellahn aus einem 3-Stunden-Enduro macht. Hoffentlich verwechseln die Streckenbauer vor Ort die Veranstaltung nicht mit dem Endurodeo. Da wird Abteilungsleiter Ronald aber schon aufpassen (hoffe ich!!!!). Ihr braucht in Vellahn nicht viele künstliche Hindernisse. Euer „Naturhinderniss Kieskuhle“ schlaucht die 3 Stunden schon genug. ;-)
Ich habe über Winter das Motorrad gewechselt und bin jetzt in der Hobby E2 mit einer 350er KTM unterwegs. Das Fahren ist doch sehr entspannter geworden, im Gegensatz zur 520er vorher. Der Muskelkater ist aber heute genauso, wie sonst auch nach den Rennen.
Der Werbung glaubend, habe ich extra nichts für die Kondition gemacht, weil die neue „KTM-Superwaffe“ das ja alles für mich übernimmt. Leute, die Werbung sagt nicht immer die Wahrheit!
Aber die 350er arbeitet da schon wirklich gut mit. Leicht, handlich und durch die Einspritzung sehr sparsam, so dass ich nicht nachtanken muss. In jeder Lage genug Leistung, ohne diesen „ich zieh dir jetzt mal die Arme lang Punkt“, den ich von der 520er noch kannte. Eigentlich für 3-Stunden-Rennen das ideale Moped. Mal sehen, wie sie sich im Vellahner Sand so schlägt.
Kai-Uwe # 510
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„Die Männer mit den Augen einer Eule …“ - 2012
von Dirk "wer ist eigentlich dieser Steven King" Pasedag
Während sich die meisten noch überlegten, wann sie ihr Saison-Training starten sollen, weil sie durch die Ankündigung des frühen Starts der Enduro-Landesmeisterschaft endlich aus ihrem Winterschlaf wach gerüttelt wurden, warteten die Mitglieder des GELÄNDESPORT NORDOST Teams bereits sehnsüchtig auf die Durchführung ihrer ersten Veranstaltung – der Nachteulenfahrt.
Da diese aufgrund der nicht zu beeinflussenden Mondphasen verschoben werden musste (weil der Ersttermin auf kurz nach dem Vollmond fiel und somit deutlich zu hell und den Nachteulenteilnehmern unwürdig war), wurde aus der erhofften „Schnee-Nachteulenfahrt“ eine schlammige solche. Der bereits den gesamten Tag andauernde Regen konnte allerdings, und das gehört sich für einen richtigen Enduristen auch so, niemanden abschrecken, zumal die Temperaturen mit +3 °C ja nahezu Frühlingscharakter hatten und locker ´ne Dekade über denen der Vorwoche lagen.
Es starteten verletzuns-, urlaubs- und „weiß der Geier was noch“-bedingt zwar nur acht der gemeldeten 13 Fahrer, was der Sache selbst und dem zu erwartenden Spaß aber keinen Abbruch tun sollte.
Kurz vor Einbruch der Nacht, was in unseren Breiten und der aktuellen Position des Mutterplaneten im Orbit geschuldet ca. 17:45 Uhr bedeutet, schob sich der Tross in Richtung der Heimat der geheimnisvollen „Nachteule“ – dem wie eine schwarze Wand über den umliegenden Wiesen thronenden Pommeranian Forrest – profan wie landläufig auch einfach als Wald bezeichnet.
Die sich durch das Unterholz kämpfenden und fotolinsenbestückten Nachteulendokumentatoren vernahmen zunächst ein immer deutlicher werdendes Grollen und Sägen der vier- sowie zweigetakteten Fortbewegungsmittel. Aber schon bald wurde die Dunkelheit durchbrochen von gleißenden Lichtsäbeln der LED- und halogenerhellten Geländemaschinen. Zuckend rasen die Lichtkegel an Baumstämmen vorbei, lassen gerodete Baumkronen wie Bollwerke dichter Hecken plötzlich und wie aus dem Nichts auftauchen, brechen sich in Eispfützen und illuminieren die letzten Fetzen nicht mehr ganz weißen Schnees, der sich mit aufsteigenden Nebelschwaden vehement gegen den drohenden Tau-Tod zur Wehr setzt.
Der gefrorene und von harten Spurrinnen gezeichnete Erdmantel lässt kein Eindringen der schwarzen Kautschuk-Hufe der Stollen-Rösser zu und gibt den Fahrern mit seiner etwas mehr als marginal angetauten Oberfläche eine, an die Fahrtechnik höchste Ansprüche stellende, Herausforderung auf, die es so gut wie möglich zu meistern gilt. Wobei die innere Belustigung, sprich der Spaß an solcherlei Tun, keineswegs und im wahrsten Sinne der Formulierung auf der Strecke bleiben sollte - auch nicht in den zur ersten Erwärmung der Piloten angesteuerten Rückegassen, die sich gleich im halben Dutzend und mit in Anzahl und Glätte ausreichend bestücktem Totholz vor den Fahrern auftaten. Nun hat es derlei Gehölz allerdings an sich, den ambitioniert und optimistisch zu Werke gehenden Fahrer in seinem Tatendrang nicht unerheblich bremsen zu wollen und bisweilen gar einer (jedoch meist nicht der einzigen) Bodenprobe zuzuführen. Aber durch das im Großen und Ganzen erfolgreich verlaufene Bezwingen dieser von Menschen- oder besser Harvesterhand erzeugten aber dennoch irgendwie natürlichen Hindernisse ausreichend mit Adrenalin und Fahrfreude beseelt, konnte den Enduratoren mental nichts mehr etwas anhaben.
Motivatorisch derart gestärkt konnten dann die Sonderprüfungen folgen, ein ca. 3 km langer Singletrail im Wald, den es einmal und sodann ein weiteres jedoch in umgekehrter Richtung zu absolvieren galt. Zu den erwähnten Foto-Begleitern gesellten sich nun noch die funkweckergerüsteten Zeitnehmer, die auf den Sonderprüfungsabschnitten sekundengenau die währenddessen verronnene Zeit festhielten. Dann ging es wie schon vor den SPs im Konvoi (natürlich wieder über die Holzeinschlagwege mit dem mikadogleich aufgetürmten und glitschigen Nadelholz) zurück zum Hauptquartier wo (wie traditionell üblich) schon Gulasch- und natürlich auch Pils-Suppe auf die Mitstreiter warteten und auch die Siegerehrung erfolgen sollte.
Ich weiß, dass Eigenlob stinkt, deshalb lob ich an dieser Stelle auch meine Husky, denn wenn die Bedingungen richtig garstig werden, dreht die gute alte Dame offensichtlich ordentlich auf und spielt ihre Vorteile wie konkurrenzlose Traktion aufgrund des unübertroffenen Drehmomentplateaus gnadenlos aus. :o) Ich war ebenso überrascht wie begeistert von meiner Platzierung. Die Nachteulenfahrt 2012 hat auf jeden Fall bewiesen, dass es in unseren Reihen keine Weicheier gibt. Alle die sich der Sache gestellt haben, würden zwar von ausschließlich TV-Programm-konsumierenden Bevölkerungsschichten für nicht wenig verrückt erklärt werden, haben aber bewiesen, dass ihnen eine gewisse Leidensfähigkeit nicht fremd ist und sie trotz eher abschreckender denn einladender Bedingungen in der Lage sind, mit Präzision und Fahrkönnen zu glänzen und mit den Augen einer Eule, dem Wiesel gleich durch dichten Tann zu streifen und die Erfüllung in innerem Ausgleich und adrenalinbegründeter Zufriedenheit zu finden.
Gruß Dirk – wir sehen uns hoffentlich am 18. März auf dem Ziesa-Berg – da werden die Bedingungen dann wohl nicht ganz so außergewöhnlich … ;o)
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Veranstaltet vom Enduroteam OPR gab es am vergangenen Wochenende die letzte Rennveranstaltung auf dem Gelände des MC Dreetz.
84 angetretene Fahrer, die sich in den Klassen 2-Takt, 4-Takt, Senioren, Team und Quad miteinander messen konnten, erlebten eine sehr gut vorbereitete Endurostrecke, die eine Länge von 7 km hatte. Die Runde führte über eine veränderte Variante der Motocrossstrecke, einen kurvenreichen Parkplatzparcours, eine mit Hechtern gespickte Wiese, eine SX-mäßige Kindercrossstrecke und zahlreiche künstliche Hindernisse.
Auf Grund der hohen Teilnehmerzahl und einer Zusammensetzung, die vom aktiven Landesmeisterschaftsfahrer bis hin zum weniger versierten Hobbyfahrer alles abdeckte (mit dabei auch eine wagemutige Dame), war es sinnvoll, eine Einführungsrunde abzuhalten. Hier gab es zwar an den Baumstämmen, Bahnschwellen, der Wasserdurchfahrt und dem Steinfeld etwas Wartezeit, zeigte aber, daß alle Streckenteile von jedem in seinem Tempo auch zu befahren waren.
Gestartet wurde etwa um 10:30 Uhr in drei Startgruppen. Unmittelbar nach Ertönen des Startsignales donnerten die 4-Takter und Senioren auf die Bahn und die Herren Michael Hinterseer, Rayk Gotthardt und Manuel Woesner führten das Feld an. Eine Minute später konnten dann auch die Teams und 2-Taktfahrer losqualmen. In der letzten Startgruppe traten die 12 Quads ihr Rennen an. Inmitten dieser Gruppe fuhr auch ein Polaris RZR-Buggy dröhnend und allradgetrieben über das Geläuf.
Unter den Augen zahlreicher Zuschauer konnte ein spannendes Rennen stattfinden, welches nur vereinzelt an den Auffahrten und Hindernissen zu kleineren Wartezeiten für die Fahrer führte. Alle Hindernisse konnten von der 4-Radfraktion umfahren werden und es gab weder beim Wiedereinfädeln, noch an anderen Streckenabschnitten Probleme unter den Mitfahrern. Eine deutlich erkennbare Streckenführung und fortwährende Pflege der Begrenzung durch die vielen Helfer und Streckenposten machte es Abkürzern schwer. Dies hat man auch schon anders erlebt. Nicht zuletzt auf Grund der „Überwachung“ durch die transpondergesteuerte Zeitnahme war eine sportliche Auswertung der Veranstaltung sichergestellt.
Der sich abwechselnde Streckencharakter, zum einen kurvenreiche breitere Abschnitte, als auch langsam zu fahrende technische Abschnitte, wie die Hinderniselemente, zeigten auch das unterschiedliche Fahrkönnen der Kontrahenten auf. So kam es zu einer Menge von Zwei- und Dreikämpfen, die auch nach dem jeweiligen Tanken eine Neuauflage fanden.
Die faire und stets sportlich ausgetragene Schinderei wurde nach 3 Stunden abgewunken und brachte nur Sieger zu Tage. Der Rennarzt, der auf seinem Quad an vielen Punkten der Strecke ein wachsames Auge walten ließ, hatte ebenso wenig zu tun, wie die Helfer vom DRK. Es gab zwar einige Umfaller, doch keine größeren Stürze und Kollisionen (nicht immer selbstverständlich wenn Athleten auf 2- und 4 Rädern miteinander spielen). Am Steinfeld und an den Betonrohren deuteten die dunklen Spuren nur auf Reifenabrieb, nicht aber auf Ölaustritt hin.
Die Wartezeit bis zur Siegerehrung verkürzten sich die Aktiven, Betreuer und Zuschauer am Imbiss. Hier hielten die besseren Hälften der „Enduroteam OPR“ - Fahrer neben einer schmackhaften Erbsensuppe und Glühwein auch selbstgemachten Kuchen und allerlei Anderes bereit, um auch hier eine gut organisierte Veranstaltung zu präsentieren. Mit Pokalen geehrt wurden dann um 14:30 Uhr die 5 schnellsten Fahrer jeder Klasse und anschließend gab es für jeden Fahrer eine Teilnehmermedaille, die Ansporn für die Zukunft geben soll.
Alles in allem kann dieses Rennen als eine rundum gelungene Veranstaltung betrachtet werden. Sowohl die vielen positiven Fahrermeinungen, als auch die eigene Einschätzung der Teammitglieder spiegeln dies wieder.
Das „Enduroteam OPR“ bedankt sich bei all seinen Helfern, Streckenposten, Sponsoren und Unterstützern für diesen schönen Saisonabschluß und hofft auf eine Fortsetzung im kommenden Jahr.
Sebastian Eckert